Ihr Name ist Meulin Leijon. Einen Spitznamen besitzt sie, soweit sie es wüsste, nicht.

Meulin ist 21 Jahre und vom weiblichen Geschlecht.

Meulin ist bisexuell. Außerdem ist sie ledig.

Erkennbare an ihren Ohren ist sie ein Kemonomimi. Sie deuten ebenfall auf ihre Katzengene. Daher ist sie äußerst flink, besitzt äußerst gute Augen, sowie eine beinah nahzu perfekte Nachtsicht, ist extrem gelenkig und schnell wie eine Katze.

Sie ist erst vor kurzem nach
Senteo gezogen und besitzt daher nur ein sehr kleinen Apartment und noch keinen Beruf.

Meulins Augen sind in einem schönen himmelblau. Ihr Haar ist in einem satten, goldblonden Ton.

Mit ihren 1,73 cm ist Meulin relativ normal groß. Dazu wiegt sie 81 kg. Ihre Statur ist im Ganzen recht schlank, doch ihre Oberweite ausladend, ihre Taille nicht dürr und ihre alles andere Oberschenkel als knochig. Wahrscheinlich könnte sie etwas abnehmen, doch eigentlich fühlt sie sich soweit relativ wohl in ihrer Haut.

Meulin wirkt auf den ersten Blick einfach nur niedlich. Ihre großen blauen Augen blicken beinah verträumt, ihr langes, leicht gewelltes Haar schmiegt sich bis an ihre Hüfte. Da sie nicht allzu klein ist, verteilt sich ihr Gewicht äußerst schmeichelnd an den richtigen Stellen. Sie selbst sagt von sich, dass ihr Hintern genug gepolstert wäre, doch im Ganzen ist sie wohl attraktriv und nicht einfach pummlig. Meulin scheut vor keinem Kleidungsstück zurück und greift auch zu gewagteren Outfits zurück, die gerne viel Haut zeigen.
Zu ihrer Hautfarbe: Diese wirkt stets äußerst gesund gebräunt. Das kommt daher, da die junge Dame eine besonders große Sonnenanbeterin ist und deswegen so viel Zeit wie möglich in den warmen Strahlen dieses Himmelskörpers verbringt. Ihr beinah tägliches Outfit besteht meistens aus einer weißen Blouse zum zuknöpfen, darüber einem rot-braunen, mit Korsettschnürung versehnden Oberteil, dass ihr weit über dieOberschenkel reicht. Darunter trägt sie oftmals eine Strumpfhose. Ihre Abendgaderobe ist viel ausgefallener. Außerdem gehört zu ihrem Erscheinungsbild eine Brille, die sie jedoch bloß aus "Schönheitsgründen"  trägt.

Am auffälligsten an Meulin sidn die katzenartigen Ohren, die an ihrem Kopf sitzen.

Man könnte Meulin als sehr lebensfrohe, zufriedene und warmherzige Person betiteln. Doch damit hätte man nicht ihr ganzes Ich beschrieben. Denn die junge Frau besitzt eine gespaltene Persönlichkeit. Im Gegensatz zu ihrem niedlichen Ich, steht nämlich der andere Charakter, der in ihr schlummert: Eine äußerst autoaggressive, selbstironische und melancholische junge Dame. Diese Persönlichkeitsstörung ist ein Schutzreflex, den sich Meulin über Jahre hinweg eineignete. Sie selbst hat kaum Kontrolle darüber.
Nichts des du Trotz kann die Nekomimi sehr anhänglich und humorvoll sein. Vertrauen baut sie jedoch nicht vielen Menschen auf. Sie braucht lange Zeit um wirklich komplett aus ihrer Vorsichtigkeit herauszukommen. Dann ist sie jedoch ungehalten, überwindet Wohlfühlzonen anderer mit Genuss und scheint dazu zu neigen, andere gerne zu berühren. Im krassen Gegensatz dazu, fällt eine ihrer Neurosen. Meulin muss sich ständig die Hände waschen, duschen gehen oder wenigstens Katzenwäsche begehen, da sie sich  sonst angeekelt von sich selbr fühlt. Von manchen hardcore Schrubbanfällen besitzt die junge Dame doch sogar tatsächlich einzelne offene Stellen, aufgekratzte Haut und Narben, dank viel zu harten Bürsten.

* Krebsfleisch
* Neonlichter
* Alkohol
* Humor
* Süßigkeiten
* ausgefallene Kleidung
* selbstironie

* Gewalt
* Grapefruits
* ignoriert werden
* scharfes Essen
* prüde Menschen

* gute Reflexe
* äußerst gute Augen, Nachtsicht
* Schnelligkeit einer Katze
* körperlich Stark

* Kälteanfällig
* Sturheit
* zwiegespaltene Persönlichkeit/psychisch nicht ganz labil (verfällt oft in umsichtigen Momenten in Selbsthass, Autoaggressionen, ist nicht ansprechbar, verfällt sogar selten in Diskussionen mit sich selber.)
* vertraut fast niemandem

Meulins Eltern leben heute nicht mehr. Ihr Vater war ein grausamer Mann, der seine Familie beinah so sehr hasste wie sich selber. Ihre Mutter, ihre Schwester und ihr Bruder, sowie wie selbst litten stark unter ihm, da er all seine Wut stets an ihnen ausließ. Neben vielen brutalen gewaltsamen Übergriffen, zwang er seine Kinder dazu in anderen Haushalten als Dienstangestellte zu arbeiten.

Meulin wuchs in zerrütteten Familienverhältnissen auf. Ihre Mutter und ihr Vater lebten in der Zeit, in der noch niemand das Chaos in ihrer Heimatstadt unter Kontrolle gebracht hatte. Ihr Zuhause lag in einem schlechten Wohnviertel. Sie lebten an der Armutsgrenze und ihr Vater war süchtig nach Schmerzmitteln, nach einer schweren Verletzen die er früher erlitt. Um diesen Konsum zu bezahlen, schickte Meulins Erzeuger sie und ihre Geschwister arbeiten. Doch diese Arbeit war menschenunwürdig. Sie dienten als eine Art Untergebene in Familien die es sich leisten konnten. Schon als junges Mädchen fühlte sie sich benutzt und ekelte sich vor sich selber. Damals war die Zeit, als Meulin sich ihre Persönlichkeitsstörung zuzog. Noch heute kann sie diese nicht kontrollieren und ihre geschädigte Psyche wurde durch Zwangsneurosen geplagt.
In ihrer alten Wohnung, in der sie mit ihrer Familie zusammen lebte, herrschte reinstes Kriegsgebiet. Niemand hatte seine Ruhe, fand Privatsphäre oder konnte voreinander flüchten. Diskussionen um unwichtige Dinge eskalierten zu Tobsuchtanfällen ihres Vaters. Durch einen diesen verlor Meulin ihre Mutter, da ihr Erzeuger diese totprügelte. Nicht allzu lange danach verstarb auch ihr Vater an einer Überdosis an einer schlechtgestreckten Droge.

Vor kurzem zog Meulin offiziell nach
Senteo um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Nach dem Tot ihrer Eltern verfiel sie kurzzeitig in eine Art Duldungsstarre, aus der sie sich nun befreite und alleine in diese Stadt zog. Ihre Geschwister blieben zurück, da sie den Schritt ihrer Schwester, in eine solch große Stadt zu ziehen, nicht wirklich nachvollziehen konnten. Daher besteht bis heute so gut wie kein Kontakt. Gerade als frisch gebackene Bürgerin dieser Stadt kennt Meulin noch niemanden und fühlt sich demnach auch verdammt allein gelassen. Doch irgendwie ist sie diese Tatsache auch selber Schuld, da sie sich viel lieber in ihrer winzigen Wohnung versteckt hielt als nach draußen zu gehen und Leute kennen zu lernen. Sie fürchtet sich ein wenig vor der riesigen Metropole und befürchtet beinah in dem ganzen regen Trubel in der Innenstadt unterzugehen. Nicht einmal mit ihren Nachbar hat sie bis jetzt sehr viele Worte gewechselt. .

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Nakuru Narumi aus Haru Ckiki!

Durch Seiko City

Nein

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Skype: tanjax0x0

Richtig! ~ Edit Mikasa

Schweigend saß ich auf meinem abgewetzten Sessel in meiner trostlosen, neuen Wohnung. Nun, sie war schrecklich. Sie war leer. Und sie war wirklich verdammt klein. Aber sie gehörte ganz offiziell mir. Meine kleine Welt. Meine eigenen vier Wände. Ein wohliges Seufzen drang aus meiner Kehle, gefolgt von einem seichten Schnurren während ich mich auf dem durchgesessen Polster des Sitzmöbels räkelte. Ich war wirklich erleichtert, mir keine Wohnung mehr mit meiner Familie teilen zu müssen. Privatsphäre. Ruhe. Das war doch wirklich zu schön um wahr zu sein! Langsam erhob ich mich vergnügt aus meiner bequemen Haltung und lief hinüber zu dem kleinen Fenster, dass die letzten Sonnenstrahlen in meine Wohnung ließ. Meine Euphorie ebbte ein wenig ab, beim Anblick auf das Treiben in der Dämmerung, draußen auf den Straßen der Stadt. So viele Menschen. Ich schluckte willkürlich. Willkommen zu Hause, Meulin.