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 Gabrielle DeMouth

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Gabrielle DeMouth Empty
Beitrag© by Gast Gabrielle DeMouth EmptySa Okt 19 2013, 22:29



Gabrielle DeMouth

General Data

Name   Spitzname

»Oh! 'Allo. Du fragst misch, wie isch 'eiße? Noun, mein Name ist Gabrielle DeMouth. Einen Spitznamen besitze isch nischt – glaube isch.«


Alter   Geschlecht

»Non, non! Man fragt keine Lady nach dem Alter. Aber isch will ihn dir trotzdem verraten, da du mir eh nischt glauben wirst. Ich bin 150 Jahre alt. Welsches Geschlecht? Isch bin weiblisch – sieht man das nischt? Äußerlisch bin isch noch ziemlisch jung. Gerade mal 21


Gesinnung   Stand

»Isch stehe auf Frauen und Männer. Und isch bin Ledig



Wesen   Fähigkeiten

»Isch bin ein Vampir und meine Fähigkeit ist.. hm. Sehen Sie, isch 'abe meine Geige, oui? Auf der spiele isch und dann.. kann isch andere damit 'eilen oder verletzen. Das kommt auf meine Stimmung an.«
»Mademoiselle – die Musik.. sie.. sie richtet das an?«
»Aber natürlisch! Musik kann sie bezaubern und alles, was einen bezaubern kann, kann einen auch zerstören. Genauso wie mit der Liebe.«
»Und.. wie funktioniert das genau?«
»Wenn ich fröhlisch oder traurig bin, dann 'eile ich die Leute. Wenn isch wütend oder gereizt bin, verletze isch sie. Sie müssen in unmittelbarer Nä'e sein - maximal 10 Meter von mir entfernt - ansonsten funktioniert es nischt. Sie werden so lange ge'eilt oder verletzt wie isch auf der Geige spiele - also das Stück andauert, da isch ja nur Musik auf meiner Geige spiele. Das sind maximal fünf Minuten lang. Nachwirkungen sind Kopfschmerzen und Übelkeit, doch die verschwinden wieder nach 10 Minuten. Isch will ja niemanden dauer*aft schädigen! Aber da misch das körperlische Energie kostet, kann isch nur in ein weiteres Lied nach etwa einer Stunde spielen.«


Beruf   Wohnort

»Mein Beruf? Isch arbeite als Geigerin! Isch gebe Konzerte! Es erfüllt misch ganz und gar – isch brauche keinen anderen Beruf. Meinen Wohnort? Aber nischt, dass Sie misch stalken! Isch lebe in Siha – in einer kleinen Wohnung. Das reischt. Isch bin ja allein.«


Appearance

Augenfarbe   Haarfarbe

»Meine Augenfarbe ist blau und meine 'aarfarbe silber. Wunderschön.«


Statur   Größe   Gewicht

»Wie es sisch für eine Geigerin ziemt, bin isch recht zierlisch und schlank. Klein bin isch auch noch. Nur 1,67 m! Mein Gewischt beträgt 57 kg


Erscheinungsbild

»Isch achte sehr auf mein Äußeres und bin da'er sehr gepflegt. Isch kann ungepflegte Menschen nischt ausstehen! Regelmäßig rasiere isch misch und isch kleide misch – besonders für Konzerte – sehr elegant und doch irgendwie.. bequem. Isch mag es nicht, wenn die Kleidung zwickt, verstehen Sie? Außerdem schminke isch misch auch rescht gern. Wenn auch sehr dezent. Man muss ja nischt als Clown rumlaufen. Meine 'aare sind etwa 'üftlang – die isch meistens auch offen trage. Es sieht einfach schöner aus! Mansche sagen, meine Augenfarbe 'aben die Farbe des Meeres und denken, isch sei ein Meeresbewohner! Wie falsch sie doch immer liegen. Was soll isch noch sagen? Hm.. besonders an mir ist mein Tattoo auf meiner Schulter. Das ließ ich mir steschen, als ich ein jünges Vampirfrischlein war. Außerdem 'abe isch eine Narbe am Unterarm? Wie es dazu kam? Nün.. Das ist ein Geheimnis.«


Besondere Merkmale

»Wie isch bereits sagte – mein Tattoo auf der linken Schulter und meine Narbe am Unterarm


Characteristic Properties

Charakterbeschreibung

»Meine Persönlischkeit? Schwierig, isch bin schlecht in sowas! Nün gut. Isch bin wohl sehr loyal gegenüber meinen Freunden. Aber natürlisch kann isch auch – wie jede Frau – zickig werden! Mansche sagen, der Ruhm habe mich arrogant gemacht – isch gebe nischts auf die Gerede der Leute. Isch kann auch sehr sarkastisch sein und eine gute Lügnerin. Immerhin bin ich ein Vampir und ein Vampir braucht Blut, oui? Außerdem bin isch sogar ziemlisch romantisch und träume von der großen Liebe. Aber isch bin nischt sischer, ob isch sie finde. Isch bin manschmal ziemlisch dusselig und verwechsle daher mansches mal links mit reschts. Außerdem kann isch eine ziemliche Dramaqueen sein. Dennoch kann isch sehr freundlisch, hilfsbereit und nett sein. Wenn isch Lust dazu 'abe.«


Vorlieben   Abneigungen

»Meine Vorlieben? Mh. Isch mag Tee und Kakao sehr gern. Außerdem lese isch sehr gern und mag allgemein die Ruhe. Natürlisch geht auch nischts über Menschenblut. Isch mag meine Freunde sehr und unternehme viel mit ihnen. Außerdem liebe isch Nudeln wie verrückt! Es ist nischt wahr, dass Vampiren kein menschliches Essen schmeckt.
Jetzt zu meinen Abneigungen. Isch kann Müll und Gestank nischt ausstehen. Da isch auch sehr 'armoniebedürftig bin, suche isch bei Streit das Weite. Außerdem mag isch es nischt, wenn man nervt oder eben Frauen, die sisch wie Clowns schminken oder sisch wie Männer ver'alten. Und ich 'asse Leute, die sisch über meine Aussprache lustig machen


Stärken   Schwächen

»Isch kann gut kochen – wie wohl fast jeder Franzose. Außerdem kann isch gut auf meiner Geige spielen und schließe auch ziemlisch schnell neue Kontakte. Isch kann außerdem sehr gut Lügen.
Meine Schwäschen sind wohl Eisenkraut – der Feind eines jeden Vampirs! Außerdem kann isch nischt backen, aber das muss isch auch nischt. Kuchen und Brot kann man sisch ja kaufen. Außerdem 'abe ich zwei linke 'ände für das 'andwerk! Aber das macht ja nischts, dafür gibt es ja Leute. Isch 'abe auch eine Schwäche für Blut. Das wahre Wesen eines Vampirs ist barbarisch und grausam.«


Look back to the past

Familie

»Isch bin alt. So alt. Meine Familie ist tot. Und isch möschte darüber auch nischt sprechen! Nächste Frage, bitte!«


Vergangenheit

»Argh. Du willst in alten Wunden rumstochern. Nün gut. Als isch damals verwandelt wurde, war isch erst 17 Jahre alt. Meine Eltern waren in der Musikbranche berühmt und isch 'atte ihr Talent geerbt. Isch konnte gut mit der Geige spielen und meine Zukunft war vielverspreschend. Doch leider gibt es davon immer Schattenseiten und die bekam isch allzu früh zu spüren. Isch war auf dem Weg nach Hause – vor'er war isch eine Freundin besuchen – und da sah isch diesen gutausse'enden Typen. Isch ließ nischts unversucht und sprach ihn an. Er lockte misch in seine Wohnung und betäubte misch. Dann verwandelte er misch und zwang misch, Menschenblut zu trinken, um die Verwandlung zu vollenden. Isch kenne sein Motiv bis 'eute nischt und es ist mir auch egal. Isch will diesen Typen nie wieder se'en! Da mein altes Leben vorbei war, verließ isch meine Heimatstadt und reiste dursch das Land. Isch 'atte keine 'eimat. Isch war allein. Misch kannte niemand und dursch meine guten Tarnungen fanden misch die Suchtrupps nischt. Isch sah viele grausame Dinge und tat auch Dinge, auf die isch nischt stolz bin. Doch dann lernte isch Miguel kennen. Miguel war ein Elf, der ein Musiker war. Doch sein 'erz war verloren und er war nischt in der Lage, weiter Musik zu machen. Nach einiger Zeit begann auch isch meine Karriere weiter zu verfolgen. Isch bin Geigerin. Auch wenn es lange dauerte.
Meine Familie ist gebrochen gestorben, sagte man mir übrigens. Sie 'atten ihre Tochter verloren und ab diesem Augenblick an, als ich ihr 'aus verließ, so verloren sie jeden Lebenswillen und jeglische Freude an der Musik. 'eute bin isch eine Geigerin. Und meine Musik widme isch ihnen.«


Gegenwart

»Es dauerte, bis meine Karriere so weit war wie jetzt. Isch reiste im Land um'er, gab Konzerte und war aktiv. Nach viel Arbeit wurde isch berühmt als Geigerin. Endlisch! In Japan traf isch erneut auf Miguel. Auch er fand seinen Weg in die Musik zurück, was misch sehr freute. Er lebt nün in Izya. Isch wünschte ihm viel Glück und reiste weiter umher. Mir ging Miguel nischt mehr aus dem Kopf umd wie glücklisch er aussah, als er von Izya sprach. Auch isch wollte dorthin, auch wenn isch diesen Wunsch nischt gleisch erkannte. Isch dachte, isch würde nach der Liebe suchen und nach etlischen Enttäuschungen von die Männer traf isch auf einem Schiff einen alten Mann, der arm war, aber glücklisch mit seinem Leben. Er sagte, dass er sein ganzes Leben schon um'erreist und er nie einen 'eimartort fand. Doch er 'atte seine Liebe gefunden – die er zwar dursch eine Tragödie wieder verlor – aber zu lieben.. das war das schönste Geschenk für ihn gewesen. Isch dachte an Miguel und Izya und entschloss misch, 'ier auch mein Glück und meine Liebe zu finden. Isch 'offe, isch werde auch 'ier als Geigerin berühmt!«


Last but not least

Zweitcharaktere

»Neben mir gibt es keine anderen!«


Avatarperson

Anime: CLANNAD & CLANNAD: After Story
Charakter: Tomoyo Sakagami


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Weitergabe des Steckbriefes?

Nein


Wahres Alter

21


Erreichbarkeit bei Inaktivität



Regeln gelesen?

Richtig! ~ Edit Mika


Schreibprobe

Seine Haare wehten im Wand, während er sich an den Zaun lehnte. Sein Mund war zu einem Lächeln verzogen und Gabrielle lächelte ebenfalls. Langsam schritt sie auf ihren alten Freund zu und schloss ihn in die Arme. »Es ist schön, disch wiederzuse'en.« Zur Begrüßung gab die Vampirin ihm ein Küsschen auf die Wange.
»Es freut mich auch, Gabrielle.« Der Dunkelhaarige steckte seine Hände in die Hosentaschen und musterte sie, als wolle er ihr Gesicht für immer einprägen. Der Silberhaarigen fröstelte es leicht – so kannte sie ihn gar nicht! Doch sie versuchte ihre Verlegenheit zu überspielen und ließ ein leises Lachen erklingen. »Wie läuft es mit der Musik? Isch 'abe ge'ört du bist ziemlich bekannt.«
»Ziemlich gut. Um genau zu sein, es geht nicht besser. Gestern war ich auf einer Gala und habe meinen Preis entgegengenommen. Ach, ich wünschte, du hättest es gesehen!«
»Zu schade. Isch brauche noch Zeit, um misch 'ier einzuleben und Karriere zu machen.«
»Ich bin froh, dass du hergekommen bist.« Er lächelte und seine blauen Augen schienen die Französin zu durchbohren und ihre Gedanken zu lesen. Er kam auf sie zu und küsste sie.
»M-M-M-M-Mick! I-Isch.. w-wir sind doch nur Freunde!«, sprudelte es aus ihr atemlos heraus.
»Da empfinde ich für dich aber mehr, Mademoiselle.« Mit diesen Worten drehte er sich um und ging die Straße entlang.
Gabrielle war unfähig, sich zu rühren und starrte ihm hinterher. Warum hatte er das getan? Seit wann fühlte er so für sie? Sie hatte es doch nie bemerkt! “Oder isch war einfach nur dumm“, kam es ihr in den Sinn und ging in die entgegengesetzte Richtung nach Hause.

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