Name: Akina Nimura
Spitzname: Derzeit keiner

Aussehen und wahres Alter: 23 Jahre
Geschlecht: Weiblich

Gesinnung: Hetero
Stand: Ledig

Halbwesen: Dämon/Mensch
Fähgikeit: Akinas magischen Fähigkeiten, welche sie durch das teils dämonische Blut in ihren Adern nutzen kann, beschränken sich hauptsächlich auf Elektrizität. Diese kann, insofern sie eingesetzt wird, von kleinen elektrischen Impulsen bis hin zu starken Stromstößen reichen, welche sowohl direkt, per Berührung, auf das Ziel übertragen werden können, aber auch in Form von Blitzen als Geschosse genutzt werden können.  Die Stromstärke kann dabei von minimal 2 mA bis zu 1 A reichen (zur Veranschaulichung: Eine Stromstärke bis zu 5 mA kann man ohne temporäre Beschwerden ertragen, ab 0,5 A kann es durch Herzkammerflimmern lebensgefährlich werden, bei 0,2 A hat es die Wirkung eines Elektroschockers). Allerdings erfordert eine höhere Stromstärke immer ein größeres Aufgebot an magische Energie, weshalb Akina maximal bis zu 0,2 A. Die Blitze die Akina schießt haben eine Maximalreichweite von 10 m.

Beruf: Musikstudentin
Wohnort: Eine kleine Mietswohnung in Senteo mit Katsuro Daisuke Kami

Augenfarbe: Dunkelblau
Haarfarbe: Blond

Statur: Schlank
Größe: 1,68m
Gewicht: 55kg

Akina ist eine 1,68m große Halbdämonin mit schlanker Statur und dunkelblauen Augen. Sie hat Schulterlange blonde Haare, die sie meist zu zwei Zöpfen gebunden trägt, ab und zu, auch wenn dies sehr selten vorkommt, trägt sie ihre Haare offen. Um die Haare in Form der Zöpfe zu behalten, benutzt sie kleine schwarze Schleifen. Meistens trägt Akina Kleidung, die an ihre alte Schuluniform ähnelt, was daran liegt, dass sie diese ziemlich gerne mochte. Die Kleidung besteht deshalb hauptsächlich einem weißen Oberteil mit einer roten Schleife sowie einem weißen Rock. Zusätzlich trägt sie noch schwarze Strümpfe, die über den Knien enden, sowie braune Schuhe.

Akinas Kleidung:

Keine

Akina hat einen speziellen Charakter. Sie ist eine äußerst faule Person, die nur das Nötigste macht und den Rest liebend gerne von anderen erledigen lässt, eine Ausnahme bilden hierbei die Musik sowie Videospiele. Auch ist sie eine ziemlich chaotische Person, die meistens Unordnung hinterlässt, wo sie vorher war. Ebenfalls zeichnet ihr Charakter sich durch einen gewissen Egoismus aus, was andere ihr auch sehr leicht anmerken können. Trotzdem hat sie auch ihre netten Seiten, die sie hauptsächlich zeigt, wenn sie von jemanden etwas möchte oder ihr Gegenüber einfach mag. Diese nette Seite äußert sich Unteranderem dadurch, dass sie versucht weniger egoistisch zu handeln und allgemein freundlicher auftritt, als es normalerweise der Fall wäre. Ebenfalls gehört zu ihrem Charakter ein gewisser Einfallsreichtum, den sie an den Tag legt. So fand sie beispielsweise in der Schule mehr als nur einen äußerst unüblichen Weg, um bei den Arbeiten zu schummeln. Ebenso groß wir ihr Einfallsreichtum ist auch ihr Talent zur Improvisation.

Vorlieben:
-Musik (hauptsächlich Metal)
-Videospiele
-Fernsehen
-Bier
-Penta-Kill (Ihre E-Gitarre)
-Lange schlafen

Abneigungen:
-Silber
-Stress
-Langeweile
-Arbeit
-Vorschriften
-Anweisungen

Stärken:
-Ihre magische Fähigkeit
-Einfallsreichtum
-Improvisationstalent

Schwächen:
-Teilanfälligkeit gegen Silber
-Egoismus
-Faulheit

Issei Nimura [Vater/57 Jahre/lebendig]
Miu Nimura [Mutter/55 Jahre/lebendig]

Akina wurde außerhalb von Izya geboren und wuchs dort auch auf. Sie hatte ein ruhiges und friedliches Leben, trotz der Tatsache, dass man ihre Familie als seltsam erachtete, nur weil ihre Mutter ein Mensch und ihr Vater ein Dämon war. In der Schule verlief damals auch alles recht gut, außer das ihre Noten schlecht waren, weil sie zu faul war, etwas zu tun, um diese zu verbessern, dass einzige Fach in dem sie wirklich gut war, war Musik. Dies war Unteranderem auch der Grund, warum sie sich Penta-Kill, ihre E-Gitarre schenken ließ. Freunde hatte sie in der Schule einige tolerante Leute, denen egal war, dass sie nun ein Halbdämon war. Eine besonders nervige, aber zugleich auch lustige Person war Katsuro Daisuke Kami, welchem sie den Spitznamen Neko verpasste. Zwar stritten die beiden sich öfter, teilweise vielleicht auch wegen des Spitznamens und hauptsächlich, weil er ihrer Ansicht nach etwas falsch gemacht hatte, aber dennoch mochte sie ihn, zumindest mehr als manch andere Person. Irgendwann kam ihr die Idee eine Band zu gründen, da sie im musikalischen Bereich relativ begabt war. Mit zwei Freunden tat sie sich zusammen und gründete die Band ZuckerZock (gesprochen: Zucker Tschock). Diese Band hielt allerdings nicht lange zusammen und zerfiel aufgrund von internen Uneinigkeiten. Dies war hauptsächlich ausschlaggebend dafür, dass Akina sich entschloss nach Izya zu ziehen und dort möglicherweise eine Solokarriere einzuschlagen.

Von Katsuro wusste Akina, dass er ebenfalls nach Izya gezogen war also suchte sie ohne weitere Umschweife seine Wohnung auf, mit ihrem Koffer und Penta-Kill stand sie vor seiner Tür und begrüßte ihn mit einer einfachen Umarmung, ehe sie sein Sofa "okkupierte". Seit diesem Tag wohnt sie bei ihrem alten Schulfreund und gestaltet sein Leben etwas schwieriger, durch Unordnung, einen leeren Kühlschrank oder Nachbarn, die sich über Lärmbelästigung beschweren. Dies scheint ihn allerdings nicht zu stören, ansonsten würde er sie vermutlich rauswerfen, aber so lange er das nicht macht kann es erst einmal so bleiben, wie es zum derzeitigen Zeitpunkt ist. Entweder fängt Akina an zu jobben oder wendet sich weiter der Musik zu, um ein wenig Geld zu verdienen. Schließlich kann sie, ihrer eigenen Ansicht nach, Katsuro ja nicht auf ewig mit ihrer Anwesenheit in seiner Wohnung belästigen, denn immerhin muss sie sich ja irgendwann auch eine eigene Wohnung besorgen.

Keine

Rima Toya – Vampire Knight

Durch Kazuko

Nein

17 Jahre

Skype, Steam

Ich habe die allgemeinen Forenregeln gelesen und bestätige hiermit, dass ich diese akzeptiere und während meiner Mitgliedschaft einhalten werde. Ebenso bin ich mir des Ratings bewusst  und versichere hiermit, dass ich 17 Jahre alt bin.
Ich habe die Regeln zum Inplay gelesen und akzeptiere diese.
Ich habe die Bewerbungs- und Charakterregeln gelesen und akzeptiere sie, zudem bestätige ich das ich Akina heiße.
Käsebrot ist ein gutes Brot.
Ich habe die Guides zum Lohn- und Mietsystem gelesen und akzeptiere die darin genannten Bedingungen.

Akina erwachte und rieb sich die verschlafenen Augen. Die Nacht auf dem Sofa war, wie immer eigentlich, den Umständen entsprechend bequem gewesen. Sie blieb noch einige Zeit liegen, ehe sie den Entschluss fasste aufzustehen und sich dem Kühlschrank, zuzuwenden. Vorher blickte sie jedoch noch einmal aus dem Fenster es war ruhig auf der Straße und die Sonne stand relativ hoch am Himmel, musste wohl schon wieder Mittag sein. Ohne weitere Umschweife ging sie nun in die Küche um sich was Passendes aus dem Kühlschrank, zu suchen. Der Blick in den Kühlschrank war aber eher ernüchternd zwei Tiefkühlpizzen und noch ein paar Dosen Bier von Katsuro. Akina nahm sich eine der Pizzen und drei Dosen Bier. Die Pizza fand ohne Umschweife den direkten Weg in den Backofen, während sie die Bierdosen mit sich nahm, um es sich vor dem Fernseher gemütlich zu machen. Es war jeden Tag der gleiche Ablauf. Aufstehen, Pizza essen, Fernsehen und nebenbei Bier trinken, während Katsuro irgendwo auf der Jagd war. Wenn sie nun nicht gerade Fernsehen guckte, war sie dabei irgendwelche Videospiele zu spielen oder auf Penta-Kill einige der alten Lieder von ZuckerZock  zu spielen. Im Fernsehen lief aber mittlerweile nichts mehr Interessantes, meist nur Wiederholungen von den Abenden zuvor, aber das Programm hatte sie ja auch schon gesehen gehabt. Ganz nebenbei warf Akina die erste Bierdose irgendwo in die Wohnung und seppte weiter durchs Fernsehprogramm, irgendwo musste doch ein Sender sein, der was Neues ausstrahlte oder wenigstens so tat, als ob, aber darauf konnte, man ja nicht hoffen. Während sie immer weiter durchseppte und die zweite Bierdose austrank, überlegte sie sich ob es vielleicht mal an der Zeit war nach der Pizza zu schauen, überließ die Entscheidung aber dem derzeitigen Fernsehsender, wenn dieser Werbung machen würde, dann würde sie vielleicht nach der Pizza gucken gehen, aber nur vielleicht. Die Bierdose, die sie zurzeit in der Hand hatte, flog mit Werbungsbeginn in die nächste Ecke und Akina  stand auf, um nach der Pizza zu sehen. In der Küche holte sie als Erstes die Pizza aus dem Ofen, immerhin war diese bereits fertig, und zwar ein wenig länger als sie sollte. Sie schlug die Backofentür rabiat zu und haute irgendwie auf die Stufenregler, bis der Backofen aus war. Ebenfalls üblich war es, dass sie dabei irgendwie den Backofen beschädigte, diesmal allerdings hatte er es heile überstanden, vielleicht auch, weil er vor Kurzem eine Generalüberholung bekommen hatte. Akina holte einen Teller hervor, warf die Pizza hinauf und ging auf direkten Weg zurück zum Fernseher. Das Sofa war immer noch so bequem wie vorher und die Pizza schmeckte auch gut, eigentlich konnte an diesem Tag nichts mehr schief gehen. Sie aß die Pizza auf, trank die Bierdose leer und schaltete den Fernseher ab, nun war es nach längerem Mal wieder an der Zeit, Penta-Kill zu benutzen. Entschlossen packte sie die E-Gitarre, schloss sie an den Verstärker an, der voll aufgedreht wurde, egal was die Nachbarn neulich erst über Lärmbelästigung gesagt hatten. Nachdem sie Penta-Kill kurz gestimmt hatte ging es los. Akina ließ ihre Finger über die Saiten der Gitarre fliegen und entlockte dieser einiger der Lieder von ZuckerZock, während die Wände sprichwörtlich am wackeln waren.