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 Eren Shingeki

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Beitrag© by Gast Eren Shingeki EmptyMo Aug 26 2013, 20:44



Eren Shingeki

General Data

Name   Spitzname

Mein Name lautet Eren Shingeki. Ich bin mir der Tatsache durchaus bewusst das solch ein Nachname ungewöhnlich und auch selten ist aber man kann es sich bekanntlich nicht aussuchen. Wie meine Eltern gerade auf Eren gekommen sind....ich würde sie ja fragen, wenn sie nicht beide unter der Erde liegen würden wo sie ihre letzte Ruhe fanden nachdem sie von einem Vampir zerfetzt wurden. Wenn man dabei zusehen muss ist das wirklich unangenehm aber das ist ein Thema was ich nicht weiter anreißen will.



Alter   Geschlecht

Wie man unschwer erkennen kann bin ich wohl ganz klar ein Junge und auch mein Name deutet darauf hin. Was mein Alter angeht ich bin achzehn, auch wenn man mir das Alter vielleicht nicht ansieht. Ich werde von anderen immer als jünger eingestuft aber man sollte dennoch vorsichtig sein, nur weil ich noch jung bin heißt das nicht das man mich nicht ernst nehmen sollte, das kann einem schnell zum Verhängnis werden.



Gesinnung   Stand

Ich kann offen sagen das ich beide Geschlechter nicht übel finde und ich sehe auch nicht ein das ich mich in irgendeiner Art und weise festlegen sollte.
Ich kann mich mit Männern und Fraung gleichsam anfreunden ich bin nicht wählerisch.
Was meinen Stand angeht, und ich denke mal ihr meint den Familienstand, wenn nicht belehrt mich ruhig eines besseren, ich lebe allein und ziehe es auch vor allein zu bleiben bin also ledig und Single.



Wesen   Fähigkeiten

Ich bin wie meine Eltern auch ein Mensch. Und wer meint ich wäre nun arm dran das ich mich nicht gegen die anderen Wesen wehren könnte hört jetzt am besten mal gut zu! Ich kann sowohl Bann- als auch Schutzsiegel erschaffen, bin sehr gelenkig und sportlich und kann außerdem sehr gut mit meinen Doppelschwertern umgehen. Man könnte mich auch als Akrobat mit zwei Klingen bezeichnen denn ich kann auch sehr schnell rennen und gut springen. Das ist wichtig wenn man in dieser Welt überleben will, jedenfalls sehe ich das so.



Beruf   Wohnort

Beruf? Man könnte mich als wandernden Jäger bezeichnen oder als Wohltäter. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht keinen festen Beruf in dem Sinne zu ergreifen. Wenn ich zu einem Ort komme und merke das einige Wesen sich streiten interessiert es mich wenig, kommt es aber zu einem Kampf schlage ich mich meist auf die Seite des unterlegenen auch wenn dieser vielleicht im Unrecht ist, aber ich bin eben so das ich den Schwächeren unterstütze.
Wohnen tue ich in dem Sinne in Senteo da mich die Rivalitäten der anderen Wesen herzlich wenig interessieren, aber ich schau auch mal in den anderen Städten vorbei wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme. Weiterhin stelle ich ab und an meine Dienste auch anderen Leuten zur Verfügung wenn diese bereit sind einen entsprechenden Preis zu zahlen.



Appearance

Augenfarbe   Haarfarbe

Meine Augen haben seit Geburt an einen graugrünen Farbton. Manche Leute finden diese Augenfarbe faszinierend, ich finde sie ist wie bei jedem anderen auch normal und standartisiert.
Meine Haare haben den Ton von dunkler Schokolade, zumindest meinen das immer die Kinder denen ich auf der Straße begegne. Ich finde ich sehe aus wie jeder andere, deshalb verstehe ich auch nicht warum mir einige Leute meinen hinterher schauen zu müssen aber naja, jedem das seine.



Statur   Größe   Gewicht

Wie man deutlich erkennen kann bin ich jedenfalls keine wandelnde Kugel! Nachdem meine Eltern verstorben waren kam ich auf die Straße weil sich keiner um mich kümmern wollte und da wird man eben nicht dick. Aber durch mein Training was ich später antrat kann ich jetzt mit Stolz sagen das ich einen gut trainierten, schlanken Körper habe, etwa 1,97m groß bin was mir bei kleinen Türen zwar die ein oder andere Beule beschert aber seins drum, und wiege an die 86 Kilo.
Wollt ihr noch mehr wissen?


Erscheinungsbild

Habe ich das nicht in dem Sinne eigentlich schon beschrieben? Wenn ihr hier wissen wollt wie ich auftrete kann ich sagen das ich selbstbewusst auftrete und genau weiß war ich will, dennoch eben eher am Rand bin und mich nicht irgendwo direkt einmische. Ansonsten wirke ich auf andere adrett und dennoch abweisend, aber stilvoll.
Wasmeine Sachen angeht bin ich sehr oft in einer weißen Hose und kniehohen, braunen Lederstiefeln anzutreffen. Unter der braunen Jacke trage ich ein graubraunes Hemd und alles sitzt recht eng, damit mich nichts durch unnötiges herumschlackern oder dergleiche behindert.
Wenn ich nicht gerade so herumlaufe trage ich eher nicht so eng anliegende, braune Stoffhosen, diese können natürlich auch eine andere Farbe haben aber nicht gerade schwarz, und auch etwas weiter fallende Oberteile sind dann nicht zu verachten. So trifft man mich meistens nur an einem Ort an wo ich mich heimisch fühle aber das kennt ihr sicher das man sich dort anders kleidet als auf der Straße.


Besondere Merkmale

Ich habe ein Tatoo im Nacken das zwei Schlangen darstellt welche sich in den Schwanz beißen. Nicht gerade ein typischer Ort für ein Tatoo und auch die Art des Tatoos ist sehr eigen ich weiß, aber es hat für mich eine besondere Bedeutung.


Characteristic Properties

Charakterbeschreibung

Wie sollte ich mich jetzt am besten beschreiben...? Ich fang einfach mal an, ich bin zwar hilfsbereit aber nur wenn ich der Ansicht bin das jemand ansonsten zu Schaden kommt. Ansonsten halte ich mich eher von anderen fern und bin für mich. Misstrauen ist mein höschstes Gebot! Sollte jemand dennoch versuchen meine Nähe aufzusuchen versuche ich denjenigen mit verbalen Äußerungen und meinen Handlungen zu vertreiben.
Ich bin der Ansicht das es niemanden etwas ausgeht welche Dämonen mich bis heute verfolgen. Wenn andere Leiden kann ich nicht zusehen und misch mich ein auch wenn das Schwierigkeiten für mich mit sich bringen könnte. Die einzigsten zu denen ich wirklich nett bin sind die Straßenkinder weil ich deren Situation gut nachvollziehen kann. Weiterhin bin ich sehr ehrgeizig und verfolge meine Ziele akribisch bis ich sie erreicht habe. Neugierde ist leider eine meiner Schwächen und auch Fehler gestehe ich mir nicht ein, wende mich dann ab und ziehe mich zurück weil ich Fehler nicht akzeptieren kann insofern sie mich betreffen.
Weiterhin habe ich die Angewohnheit meinen Willen durchzusetzen indem ich Leute in Grund und Boden kommentiere , was meistens auch klappt und die anderen nachgeben.Ansonsten habe ich ein Problem mit zu engen Räumen (Klaustrophobie) , da ich dann panisch werde, mein Herz anfängt zu rasen und ich hektisch werde. Weiterhin könnte man als Schwäche wohl die Tatsache zählen das ich mir Fehler nicht eingestehe und auch ein Problem damit habe mich anderen unter zu ordnen, da ich meinen eigenen Willen immer durchsetzen will. Was noch zu erwähnen ist wäre wohl das ich Angst davor habe jemanden in meine Nähe zu lassen da ich nicht will das ich wieder jemand geliebten verliere wie damals meine Eltern, noch einmal würde ich das nicht aushalten.


Vorlieben   Abneigungen

Was ich persönlich sehr schätze ist Ruhe zu haben und ein Buch zu lesen. Ansonsten bin ich wirklich gern in der Natur und genieße diese auch. Man könnte auch sagen das ich eine Wasserratte bin und das wird vermutlich auch immer so bleiben. Außerdem liebe ich es zu rennen oder bei Gewittern draußen zu sein, wo andere sich in ihre bequemen Behausungen zurück ziehen
Außerdem liebe ich den Mond und die Sterne, sehe sie mir jede Nacht von einem hohen Dach aus an und kann mich dabei meinen Träumen hingeben.

Was ich überhaupt nicht mag sind Leute welche sich über die Straßenkinder lustig machen und Leute die nicht viel besitzen. Leider war es ja schon immer so das die Reichen auf die Armen herab sehen und ich denke nicht das sich das in den nächsten Jahrhunderten ändern wird. Weiterhin verabscheue ich zu heißes Wetter, ich weiß nicht warum aber wenn die Sonne einem beim laufen das Hirn im Schädel zu braten scheint ist das etwas was ich eben nicht mag. Ansonsten hasse ich es auch wenn man aufdringlich ist und das zeige ich demjenigen dann auch deutlich. Gibt es noch etwas was ich nicht mag? Ach ja wenn man schlecht mit Tieren oder Kindern umgeht, das macht mich immer rasend das ich mich zusammen nehmen muss um nicht demjenigen meine Schwerter in den Leib zu rammen.


Stärken   Schwächen

Was meine Stärken sind? Also zum einen meine Bann und Schutzkreise. Weiterhin bin ich zu Fuß sehr flink und auch wendig. Ich erreiche mein Ziel sehr schnell und ohne Umwege weil ich auch, so behaupten manche Leute zumindest, artistisch veranlagt bin. Also ich weiß mich zu bewegen um es kurz auszudrücken. Weiterhin beherrsche ich meine zwei Klingen perfekt und behalte meist in einem Gerangel einen klaren Kopf und denke erst eh ich handle. Weiterhin habe ich die Angewohnheit meinen Willen durchzusetzen indem ich Leute in Grund und Boden kommentiere, was meistens auch klappt und die anderen nachgeben.

Meine Schwächen sind dabei etwas verzwickter. Ich kann an keinem Vampir vorbei gehen wenn ich diesen als solchen erkenne. Dann kommen meist die Erinnerungen an meine Familie wieder hoch und ich hasse diese Rasse einfach, versuche jeden Vampir den ich treffe auszuschalten und von der Erdoberfläche zu radieren. Ansonsten habe ich ein Problem mit zu engen Räumen, da ich dann panisch werde, mein Herz anfägt zu rasen und ich hektisch werde. Weiterhin könnte man als Schwäche wohl die Tatsache zählen das ich mir Fehler nicht eingestehe und auch ein Problem damit habe mich anderen unter zu ordnen, da ich meinen eigenen Willen immer durchsetzen will. Was noch zu erwähnen ist wäre wohl das ich Angst davor habe jemanden in meine Nähe zu lassen da ich nicht will das ich wieder jemand geliebten verliere wie damals meine Eltern, noch einmal würde ich das nicht aushalten.


Look back to the past

Familie

Ich bin der einzigste der aus meiner Familie noch lebt, dennoch werde ich euch ein wenig von ihnen erzählen. Hauptsächlich erinnern kann ich mich nur an meine Mutter und meine Schwester.
Familienportrait:
Meine Mutter Senra war eine gute Seele welche mich und meine Schwester Naoko immer gut behandelte, voller Liebe und Vertrauen. Sie hat uns nie etwas böse genommen, wir haben immer viel gelacht und Späße getrieben, waren viel im Freien bis zu jenem Tag der meine Welt in Blut versinken ließ.
Von meinem Vater weiß ich nicht viel, Mutter erzählte ab und an von ihm, doch er hatte uns verlassen nachdem ich als zwei Jahre älterer Bruder, wenn man von Naoko ausging, geboren wurde. Naoko ist zwar eigentlich nur meine Halbschwester von einem zweiten Vater der meine Mutter aber verließ nachdem diese Naoko auf die Welt gebracht hatte. Und um ehrlich zu sein bin ich recht froh darüber. Mutter lernte dann als ich vier war einen neuen Mann kennen mit dem sogar ich mich anfreundete und eine ganze Weile lang waren wir auch glücklich so.


Vergangenheit

Einen teil habe ich euch ja bereits erläutert. Ich wurde geboren und meine Mutter hatte zu der Zeit eine Bindung mit meinem Erzeuger denn mehr ist er in meinen Augen nicht weil er einfach verschwunden ist und sie hat sitzen lassen. Im nachhinein bin ich sogar froh darüber. Naja meine Mutter lernte kurz darauf noch einen neuen Mann kennen, genau zwei Jahre später und so kam meine Schwester Naoko zustande.
Aber auch dieser Mann hatte offenbar kein Interesse an Familie und verließ unsere Mutter, sie stand nun mir zwei Kindern alleine da. Aber sie schaffte es uns aufzuziehen, auch wenn es sicherlich nicht immer einfach war. Als ich vier wurde kam der dritte Mann in unser Haus mit dem sich meine Mutter wirklich gut verstand und auch ich und meine Schwester verstanden uns gut mit dem Mann und seh schnell sah ich diesen als meinen Vater an, weil er für uns da war und uns nicht im Stich ließ. Alles war so edyllisch und griedlich bis zu jenem Tag der mein Leben mit Blut tränkte.
Ich und Naoko waren auf dem Markt gewesen um den Einkauf für Mutter zu holen. Nur waren wir durch einen Mann aufgehalten worden der uns als Leibeigene für sich einfangen wollte. Aber wir schafften es ihm zu entkommen. Als wir dann durch die Straßen nach hause liefen war es bereits dunkel und der Mond warf sein silbernes Licht auf die Straßen und die Häuser unseres kleinen Viertels in dem wir lebten. Wir beeilten uns da wir genau wusten das Mutter sich enorme Sorgen um uns machte und wir wollten ihr ja keine Angst oder dergleichen einjagen. Als wir dann aber in unsere Straße bogen hielt ich meine Schwester zurück denn etwas stimmte nicht. In unserem Haus brannte kein Licht mehr und das war untypisch denn Mutter wartete immer bis wir zuhause waren eh sie zu Bett ging!
Ich spürte eine gewisse Bedrohung aber konte sie nicht einordnen, sagte meiner Schwester sie solle hier warten und schlich mich dann zu unserem Haus. Das Gebäude wirkte durch die Schwärze der Nacht düster und unheimlich, auch das Mondlicht änderte nicht viel daran.
Leise schlich ich mich in das Haus, ging barfuß über die Holzdielen Richtung Wohnzimmer und spähte durch den Türspalt welcher durch die nur angelehnte Tür zustande kam. Ich erkannte meine Eltern und einen Fremden Mann in dem Zimmer mit roten Augen und langen spitzen Zähnen, mein "Vater" stand vor meiner Mutter.
Der Mann grinste düster und dann geschah alles sehr schnell. Seine Mutter schrie auf und der Mann riss beiden kaltblütig und erbarmungslos den beiden die Kehle heraus.
Blut spritzte und verteilte sich auf den Wänden, auch ich bekam an der Tür mehrere Spritzer der roten, nach metall riechenden Flüssigkeit ins Gesicht, hob ungläubig eine Hand und fuhr mir mit dieser durch das Gesicht, sah geschockt und zu tiefst erschrocken auf die Hand. Was erwartete man? Wenn man als siebenjähriger das Blut der Eltern ins Gesicht bekam?
Ich stolperte zurück bis ich an der Flurwand angelangt war und ließ mich an dieser geschockt zu Boden sinken, war kreidebleich im Gesicht und auch in meinen Augen spiegelte sich das Grauen das ich eben gesehen hatte. Die Tür wurde geöffnet und ich sah dem Mann mit den roten Augen in die Augen, erkannte den aufkeimenden Wahnsin und die Gier darin. Er leckte sich über die Lippen und ich versuchte weg zu kommen doch meine Beine weigerten sich zu reagieren.
Panisch beobachtete ich wie der Mann näher kam, Panik wallte in mir auf. Plötzlich rollte der Kopf des Mannes einfach von dessen Schultern und auf mich zu, stubste mich an und ich sah das gierige Glitzern in den Augen des Mannes erlöschen.
Das war dann zuviel, ich schrie mir die Seele aus dem Leib, sprang auf und rannte aus dem Haus zu meiner Schwester, wollte nur noch mit ihr hier weg doch ich fand sie nirgendwo mehr. Es war als wäre sie nie hier gewesen und ich wollte nur noch weg, rannte dann in die Nacht hinein und solange bis ich einfach erschöpft zusammen brach.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, hatte mich wohl in der Nacht in eine Gasse verschanzt...
Ich fühlte ich leer und seelenlos. Mein Blick richtete sich in den Himmel der voller Wolken hing und der Regen prasselte auf mich nieder. Ich hatte kein Zuhause mehr und kannte auch niemanden weiter der mich hätte aufnehmen können. Mit sieben war es verdammt schwer auf der Straße alleine zurecht zu kommen doch ich musste es einfach schaffen!
Drei Jahre tat ich alles um am Leben zu bleiben, stahl auch wenn ich wusste das es unrecht war und schlug mich durch. Mit zehn Jahren hatte ich gelernt niemandem zu vertraun da alle Menschen einen nur verachteten wenn man so wie ich auf der Straße lebte und stehlen musste um zu überleben. Im Winter war es immer besonders hart aber was sollte ich machen?
Jedoch als ich mit zehn erneut versuchte jemanden auszurauben um mir wenigstens etwas Essen zu kaufen schien dieser schon bemerkt zu haben was ich vor hatte. Er verjagte mich nicht gleich, hielt mich aber fest und redete einfach mit mir. Es verunsicherte mich das er mich anders behandelte als der Rest der Menschen hier.
Er nahm mich nach einem langen Gespräch mit sich, gab mir obdach und kümerte sich um mich. Sein Name war Shorn. Auch wenn ich anfangs Misstrauen hegte so fand ich dennoch Vertrauen diesem Mann gegenüber. Oft erzählte er mit Geschichten von Menschen, Vampiren und anderen Wesen. Meine Geschichte erzählte ich ihm jedoch erst zwei Jahre später, als ich zwölf war. Aufmerksam hörte er zu, hatte mich die zwei Jahre über nie bedrengt das ich ihm erzählen solle warum ich auf der Straße gelandet war. Und dafür war ich ihm auch dankbar.
Ich erfuhr das ein Vampir meine Eltern auf dem Gewissen hatte. Seit dem habe ich diese Wesen gehasst. Shorn willigte auf mein Drengen hin dann ein mir zu zeigen wie ich mich verteidigen und wehren konnte wenn so ein Wesen versuchen würde mich anzugreifen und wie meine Eltern umzubringen. Nach diesem Abend folgten sechs Jahre hartes Training das ich auch vollends durchzog und mir das Ziel setzte jeden Blutsauger den ich finden konnte aus dem Weg zu räumen um meinen Rachedurst zu stillen. Ich wurde durch das Training sehr gelenkig und akrobatisch und auch schnell was das laufen betrifft, lernte auch mit Klingen umzugehen und das hat mir bereits mehrfach geholfen! Ich will mein Ziel weiter verfolgen.



Gegenwart

Tja was soll ich sagen? Shorn ist aus der Stadt verschwunden und das über Nacht, hat mir nur eine Nachricht hinterlassen das ich nun bereit bin alleine zurecht zu kommen und mich bewehren muss. Also habe ich momentan keine Bleibe und sitze quasi auf der Straße, aber ich bin es ja gewohnt.
Um mich wenigstens finanziell über Wasser zu halten ist mir jedes Mittel recht. Ich übernehme Botendienste, kleine Jobs wenn ich nicht direkt Aufträge bekomme. Ist dies aber der Fall werde ich meistens dafür bezahlt für jemanden eine andere Person aus dem Weg zu räumen. Ich weiß das dies nicht richtig ist das Leben anderer zu beenden nur um an Geld zu kommen aber was soll ich denn machen? Aber oft wenn ich Luft habe versuche ich Vampire aufzuspüren und diese aus dem Weg zu räumen, angetrieben von meinem Rachedurst. Und wenn ich mal keine Jobs habe und keine Aufträge anstehen, ich aber dringend Geld brauche verkaufe mich notfalls auch selber. Es gibt einige Leute die so kullant sind einen nur als Haushaltshilfe zu arangieren, andere wollen irgendwelche Substanzen an einem testen und wieder andere ihre Gelüste befriedigen. Viele sind der Ansicht das dies unwürdig ist, doch was bringt einem die Würde? Davon kann man auch nicht leben also bleibe ich lieber am Leben und schmeiße diese Würde über Bord. Oft schlafe ich auf Parkbänken und schaue in die Sterne um meinem Traum nachzugehen, denn ich will die Welt von den Blutsaugern befreien die in meinen AUgen nur Monster in menschlichen Hüllen sind.


Last but not least

Zweitcharaktere

Eren ist mein erster Charakter und ich habe auch nicht die Absicht mir mehr als diesen zu erstellen.


Avatarperson

Eren Jäger aus Shingeki No Kyojin


Wie hast du zu uns gefunden?

Da ich früher im Seiko gewesen bin aber durch private Angelegenheiten eine Weile nicht on kommen konnte und dann die PN gelesen habe


Weitergabe des Steckbriefes?

Das möchte ich nicht


Wahres Alter

Ich bin neunzehn und werde dieses Jahr noch zwanzig, reicht euch das?


Erreichbarkeit bei Inaktivität



Regeln gelesen?

Richtig! ~ Edit Mikasa




Schreibprobe

Es war wieder einmal Winter. Der Himmel hing voller dicker Wolken aus denen ein beständiges rieseln hervorbrach und die Flocken sich den Weg zur Erde suchten welche ohnehin schon von einer kniehohen Schneedecke zugedeckt wurde.
Die Nacht war bereits vor Stunden herein gebrochen und kein Mensch war mehr unterwegs, nur Wesen die wie Menschen aussahen aber dennoch keine waren.
Durch die vereinzelt Umherstreifenden lief eine Gestalt in einem langen, schwarzen Mantel welcher sich raschelnd mit jedem Schritt seines Trägers bewegte. Eren war einfach unterwegs um nicht zu erfrieren denn diese Nacht war wieder recht kalt und wer rastete lief Gefahr zu erfrieren.
Als er aus einer Seitenstraße ein Scheppern hörte blieb er stehen, drehte den Kopf um in diese Gasse sehen zu können und erkannte zwei Jugendliche welche eines der Straßenkindern verprügelten. Wut brannte in seinem Inneren und als der größere der beiden wieder zutreten wollte, direkt in das Gesicht des Jungen der sich wimmernd am Boden vor Schmerzen zusammen krümmte, war er mit einigen sehr schnellen Schritten bei den dreien und zog dem Schikanierer die Beine mit einer schnellen Bewegung weg das dieser mit dem Rücken im Schnee lag.
Sein Blick war kalt auf den Jungen gerichtet als eine Windböe ihm die Kapuze aus dem Gesicht fegte. "Seht zu das ihr Land gewinnt!"
Eren sah zu wie die beiden es vorzogen zu verschwinden und sah ihnen nach. An Schwächeren vergreifen konnte ich jeder. Der Kleine Junge der nicht älter als acht war erhob sich und bedankte sich. Eren sah zu ihm, hob eine Hand um dem Jungen die braunen Haare ein wenig zu verwuscheln eh er seinen Weg wieder fortsetzte und der Beginnende Schneesturm ihn zu verschlucken schien nach dem er einige Meter gegangen war.



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Beitrag© by Eve Eren Shingeki EmptySo Mai 04 2014, 17:33



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