Name Valea's richtiger Name lautet Liliecilor, dieser stammt jedoch aus der Hölle und wird von ihr außerhalb ihrer Heimat nicht verwendet. Da ihr richtiger Name eine große Schwachstelle für sie darstellt nennt sie sich in der menschlichen Welt Valea Florescu. Es ist ein typisch rumänischer Name den sie von ihrem Wirt übernommen hat. Ab und zu kommen einige auf die Idee sie Vally zu nennen, was aber eigentlich nicht nötig wäre da ihr Name bereits kurz genug ist. Alter Valea ist älter als man zunächst vermuten würde, da sie eine Dämonin und zudem in der Hölle aufgewachsen ist lässt sich ihr richtiges Alter nur schätzen. Das Alter ihres Wirtes beträgt knackige 20 Jahre. Die Dämonin bewohnt ihn bereits seit 4 Jahren. Geschlecht Valea ist weiblich. Am Aussehen ist dies unschwer zu erkennen, ihre Verhaltensweisen sind allerdings nicht immer ganz so ladylike Gesinnung/Stand Erfahrungen auf diesem Gebiet hat Valea noch nicht viele gesammelt. Trotzdem ist ihre heterosexuelle Einstellung gefestigt. Sie ist zudem Single Wesen Liliecilor stammt direkt aus dem dritten Höllengrad, obwohl sie dort eher in der unteren Liga mitmischte. Sie ist folglich eine Dämonin und zu allem Übel ist sie auch noch ziemlich Stolz darauf. Fähigkeiten Obwohl die Dämonin in der Hölle aufgewachsen ist sind ihre Fähigkeiten nicht sonderlich atemberaubend und herausstechend. Es sind eher klassische Höllenfähigkeiten. So verfügt sie über eine extreme Kinästehtik, das heißt sie kann ihre Gliedmaßen überdehnen und ist in ihren Bewegungen nicht an die physikalischen Gesetze gebunden. Fliegen und ähnliches übersteigt allerdings ihre Fähigkeiten. Bemerkenswert sind hierbei legendlich ihre Bewegungen, das sie ihre Stimmbänder verzerren, Telekinese bei kleinen Gegenständen anwenden und ganz kanpp über dem Boden schweben kann. Ein weiterer Vorzug den sie besitzt ist ihre dämonische Gestalt die sie aber selten annimmt. In dieser Form besitzt sie Hörner und lange Klauen, die sie manchmal auch als Waffen einsetzt. Sie kann ihr richtiges Aussehen auch teilweise in das Aussehen ihres Wirtes einbinden, sodass zum Beispiel nur ihre Hörner zu sehen sind. Wenn jemand ihren richtigen Namen (Liliecilor) heraus bekommt hat er die komplette Kontrolle über sie und kann sie sogar in die Hölle zurück schicken, deswegen nennt sie diesen niemanden. Zudem hat sie eine natürliche Abneigung gegen Salz, Silber, heilige Reliktien und Psalmen. Sie wird dadurch extrem geschwächt und kann sogar komplett außer Gefecht gesetzt werden. Beruf Da Valea gerade erst in Izya angekommen ist hat sich ihre berufliche Anstellung noch nicht gefestigt. Das sie zurzeit als Gogo-Tänzerin in einem Nachtclub arbeitet trägt ihrem Lebenslauf aber sicherlich nicht positiv bei. Sie hofft irgendwann in einem Theater als Balett-Tänzerin angestellt zu werden. Wohnort Valea hat zurzeit noch keinen festen Wohnsitz und spielt mit dem Gedanken sich in Siha nieder zu lassen.
Appearance
Augenfarbe Valea's schmale, leicht schrägstehende Augen haben eine hellgraue, verwaschene Farbe. In ihrer Dämonengestalt sind diese tiefgrün. Haarfarbe Die kräuseligen Locken der Dämonin sind von einem hellen Flachsblond. Bei ihrem richtigen Aussehen sind sie lohschwarz. Statur Auf dem ersten Blick wirkt Valea ein wenig zerbrechlich und nicht sehr feminin. Sie hat eine schmale Hüfte, die sich kaum von der Taillie unterscheidet und kleine Brüste. Im Gesicht finden sich diese Merkmale als ein spitzzulaufendes Kinn und hohe Wangenknochen wieder. Größe/Gewicht Valea ist, im Gegensatz zu ihrer Klappe, eher kurz geraten und nur 1,67 m groß. Sie hat leichtes Untergewicht und ist 53 kg schwer. Erscheinungsbild Die zierliche, kleine Dämonin hat durch und durch das Aussehen einer Tänzerin. Nur die schräg stehenden Augen, die hohen Wangenknochen und ihr spitzes Lächeln geben eindeutig Aufschluss über ihre Herkunft. Als Dämonin ist ihr Aussehen ähnlich. Nur das ihre Haut ein ungesunden, fleckigen Grünton annimmt, ihre blonden Locken zu lohschwarzen Strubbeln werden und ihre Augen sich verdunkeln. Zudem wachsen ihr Klauen, Hörner und ihre Ohren nehmen eine spitze Form an. Bei der Arbeit bevorzugt Valea den Burlesque-Stil. Aber auch privat mag sie orpulente Kleidung mit viel Tüll und Volant. ihr liebstes Kleidungsstück sind Zylinder und ihr favoritisiertes Muster Streifen. Valea bevorzugt dunkle Farben wie schwarz, lila und blau. Besondere Merkmale keine noch nicht genannten
Characteristic Properties
Charakterbeschreibung Grundsätzlich ist Valea keine Person die man gerne in seiner Gegenwart hat. Sie ist rücksichtlos, egoistisch und kann sich kaum bis gar nicht in gesellschaftliche Normen fügen, geschweigen denn sich Autoritäten untergeben. Sie ist nicht unbedingt die emphatischte Person und häufig mit den Gefühlen anderer (und ihren eigenen) überfordert und kann nicht auf sie eingehen. dadurch kommt sie zuweilen hartherzig und zickig rüber. Sie neigt außerdem dazu Situationen zu dramatisieren und hoffnungslos zu übertreiben. Zudem ist sie nicht gerade eine zuverlässige Person da sie sehr tollpatschig ist und manchmal nur von der Tapete bis zur Wand denkt. Das Valea das aber nicht einsieht hat sicherlich auch mit ihrer Störrischkeit zu tun. Zu Gute halten kann man ihr jedoch das sie meistens gute Laune hat und eine unumstößliche Optimistin ist. Valea ist außerdem sehr selbstbewusst, tendiert aber auch zu Größenwahn. Wenn ihr etwas nicht passt verdrängt Valea es gerne und stellt sich die Realität so zurecht wie es ihr gefällt, man könnte von einem leichten Realitätsverlust sprechen. Vorlieben ♦ Tanzen ♦ Schnee ♦ Zylinder ♦ Das Leid anderer ♦ Eis-Creme ♦ alte Horrorfilme Abneigungen ♦ Emotionen (versteht sie nicht) ♦ Logik ♦ Salz ♦ Silber ♦ Heilige Reliktien und Psalmen ♦ Engel Stärken ♦ Hartnäckigkeit ♦ Optimismus ♦ Ballett tanzen ♦ Schlagfertigkeit ♦ Fröhlichkeit ♦ Aufgekratztheit ♦ Selbstbewusstsein Schwächen ♦ keine nennenswerte Körperkraft ♦ Egoismus ♦ Realitätsferne ♦ Tollpatschigkeit ♦ Größenwahn ♦ Emotionale Unerfahrenheit ♦ Begriffsstutzigkeit
Look back to the past
Familie Rascal Florescu | Vater | Anwalt Rascal ist nicht direkt Liliecilor's Vater, vielmehr ist es der Vater ihres Wirtes derren Aussehen und Namen sie angenommen hat. Rascal begann sein Jura-Studium mit vielen Träumen und Plänen. Heute ist er verheiratet, hat fünf Kinder und verdient in seiner schlecht bezahlten Anstellung kaum genug um die Familie zu ernähren. Er kann also als gescheiterte Persönlichkeit bezeichnet werden.
Elisabeta Florescu (geb. Ionescu) | Mutter | Hausfrau Elisabeta ist ein fröhliche, motivierte Frau die den Haushalt schmeißt und sich um ihre Kinder kümmert während ihr Mann nur wenig Geld nach Hause bringt. Sie hält die Familie zusammen. Religion spielt für die Katholikin eine große Rolle
Daciana, Radu, Ana und Alia Florescu | Geschwister Daciana ist die älteste Schwester von Valea, während die Dämonin bei der Familie lebte lernte sie diese aber kaum kennen da sie im Studium befindet. Radu ist zwar auch älter, lebte aber damals noch bei der Familie. Ana und Alia sind die jüngeren Zwillingsschwestern.
Vergangenheit Schwammig und unspektakulär verlief Valea's Vergangenheit in der Hölle: die Dämonin entstammt, wie viele anderen Dämonen auch, einer großen Brut und obwohl ihre Eltern hochrangige Tiere in der Hölle waren hatte das keine Auswirkungen auf Liliecilor's Rang. Enge familäre Bande sind unüblich unter Höllenbewohnern und gegen ihre Natur, den meisten Kinder wird es einfach selbst überlassen ihren Platz zu finden. Die junge Dämonin hatte einige Vertraute unter den niederen Dämonen, sie waren allesamt Teufel die den Menschen Geisteskrankheiten brachten. Liliecilor beschreibt diese Phrenesie-Dämonen gerne als die Nerds der Unterwelt, da keiner von ihnen sich je einen Namen gemacht hat. Die größenwahnsinnige Liliecilor sah hier keine Zukunft für sich und entschloss sich in die menschliche Welt zu gehen. Dort wechselte sie zunächst häufig den Wirt und erkundete die Menschen die sie immer mehr faszinierten. Bis sie eines Tages in Rumänien an eine 16-Jährige Ballerina geriet. Die echte Valea Florescu war ein ehrgeiziges, aber schüchternes Mädchen deren Familie zwar zur unteren Mittelschicht gehörte, aber es sich dennoch gerade so leisten konnte ihre Tochter in eine halbwegs vernünftige Ballett-Kompanie zu bringen. Obwohl Valea sich nie traute groß zu träumen wollte sie ihre Eltern nicht enttäuschen und widmete ihr junges Leben dem Traum eine berühmte Ballerina zu werden. Immer von Zweifeln zerfressen stellte sie das perfekte Opfer für Liliecilor dar. Die Besessenheit setzte zunächst schleichend ein. Zuerst bemerketen ihren Kumpaninnen nur das Valea immer wieder ungewöhnlich launisch und bissig wurde. Einige Zeit später registrierte sie selbst gelegentlich das Abbild Liliecilor's in ihrem Spiegelbild. Die streng katholisch erzogene Rumänin bekam Angst, wertete es aber als Halluzination in Folge des Stresses ab. Aber zum ihrem Unglück gefiel des Liliecilor in der Ballett-Kompanie und sie machte es sich bald zum Ziel Valea's Leben zu zerstören. Irgendwann konnten die anderen Tänzerinnen nicht mehr leugnen das mit Valea etwas nicht stimmte, sie wurde immer häufiger ausfallend, schmiss mit Beleidigungen um sich und sabotierte ihre Kumpanen. Was aber am meisten auffiel war das ihr Tanzstil sich gravierend verändert hatte. Vorher war Valea immer penibel darauf bedacht gewesen alle neuen Techniken bis ins Detail zu erlernen, dafür fehlte ihr jedes Gespür für Leidenschaft. Dieses hatte sie nun, ohne Frage. Aber sie wurde auch unkontrollierter und eigensinniger. Sie hielt sich an keine Choreografien mehr, wollte immer nur das Tanzen worauf sie Lust hatte. Frustriert und immer mehr vom Geiste Liliecilor's beseelt wurde sie schließlich gewaltig als eine andere Tänzerin die heiß ersehnte Rolle der Swanhilda aus der Inszenierung von "Coppélia" bekam. Nun überließen ihr die Leiter der Kompanie nur zwei Möglichkeiten, entweder sie ging in eine Nervenheilanstalt oder sie wurde zurück zu ihrer Familie geschickt. Valea entschied sich dafür zu ihrer Familie zurück zu gehen. Ihre katholische Mutter bemerkte natürlich recht bald was mit ihrer Tochter nicht stimmte und holte sich den ortsansässigen Priester zur Hilfe. Leider war dieser noch sehr jung, unerfahren und viel zu unvorsichtig sodass jeder Exorzismus-Versuch fehl schlug. Der jüngste Versuch endete schließlich darin das Valea das Familienhaus anzündete. Ihre Familie und der Priester kamen knapp mit dem Leben davon. In dieser Nacht starb der Mensch Valea Florescu, das einzige was in Zukunft an sie erinnern würde war ihr Name und ihr Aussehen welche einer Dämonin als Identität dienen sollten. Gegenwart Seit 3 Jahren ist Liliecilor bereits als Valea in der Welt unterwegs, ständig auf der Suche nach einem Ort wo sie sich verwirklichen kann. Da sie sich aber nie wirklich Mühe gab sich an die menschliche Lebensweise anzupassen wurde sie aber früher oder später immer von Exorzisten vertrieben die sie zurück in die Hölle schicken wollte. Aber dorthin wollte Valea um keinen Preis zurück. Durch ihren kurzen Aufenthalt in der Ballett-Kompanie entdeckte sie ihr Talent fürs Tanzen, allerdings reichte es nirgendwo wo eine professionelle Anstellung. So fing Valea nach einiger Zeit mit dem Burlesque Tanzen an. Sie verdiente ihr Geld in zwielichtigen Nachtbars wo sie ihren gestohlenen Körper zur Schau stellte. Trotz ihres Berufes, und auch der Tatsache das sie ein Dämon war, prostituierte sich Valea nie. Sie tanzte nur, sogar die Kleidung behielt sie stehts an. Dennoch war der aufreizende Tanz nichts was sie gerne tat, es machte ihr schlicht nicht so viel Spaß. Denn niemand bemerkte es wenn sie sich ungewöhnlich benam, sie wollte lieber die Bühnen der Welt erobern um ihre Dämonenfähigkeiten dann öffentlich zur Schau zu stellen. Ihr Weg führte sie schließlich nach Izya. In Siha fand sie endlich den Ort der für sie die perfekte Mischung aus Hölle und irdischer Welt darstellte. Sie überlegt nun dort sesshaft zu werden.
Last but not least
Zweitcharaktere Nein Avatarperson Gabrielle aus "Forgotten: the Music box" und "Nightmare" ,beides von Cris Ortega Wie hast du uns gefunden? Ich habe den Link zugeschickt bekommen Weitergabe des Steckbriefs Nein Wahres Alter 22 Jahre Regeln gelesen?Richtig! ~ Edit Mika
Schreibrpobe:
(Die Schreibprobe stammt aus einem Nebenplay in meinem Forum. Dort war es möglich mehrere Charaktere gleichzeitig zu spielen)
Ein lautes Klirren war zu hören als die kleine, blonde Dämonin eine Glastür mit der effektivsten Waffe zerschlug die sie auf die Schnelle gefunden hatte, einer Suppenkelle. Sie hätte auch einfach zur Türklinke greifen und die Tür öffnen können. Aber ob hier etwas beschädigt war oder nicht, es interessierte sowieso niemanden mehr. Da konnte sie genauso den unkonventionellen Weg nutzen. Seit einer Woche fühlte Liliecilor sich als wäre sie in einem schlechten Horrorfilm gelandet. Es gab nur einen großen Unterscheid: Das hier war die Realität! Und während man in besagten Filmen an jeder Ecke (immer durch Zufall versteht sich) die tollsten Waffen und die dazugehörige Munition fand, war hier nichtmal daran zu denken. Also musste sie sich eben mit einer Suppenkelle behelfen. Ihre Haare hatte sie notdürftig mit einem Strumpfband zurück gebunden und ihre Locken kräuselten sich wild in ihrem Gesicht. Bis auf den Schmutz und ein paar Schrammen sah sie aber nicht groß anders aus als sonst. Nur ihr Lächeln wirkte maskenhaft und aufgezwungen, denn sie war auf der Suche nach jemanden von dem sie befürchtete das er schon lange er lange tot war. Von diesem Eingeständnis war sie aber noch weit entfernt. In dem Klassenraum, zu dem sich die Dämonin gerade Zutritt verschafft hatte, war bereits eine andere Person anwesend. Diese Person hatte eine graublasse Hautfarbe und Augenringe die einem Panda Konkurenz machen könnten. An dem abgemagerten Körper und den weißen Augen konnte sie sofort erkennen wen sie da vor sich hatte. "Zombieeeeeee!", kreischte Liliecilor, hechtete auf die Person zu und holte aus um das Monster mit der Kelle zu erschlagen. Mitten im Schlag verspürte sie jedoch einen Widerstand. "Also erstmal ist das Wort 'Zombie' in diesem Zusammenhang mehr als unpassend." ,die vermeidliche Monsterfrau hatte das Küchengerät gegriffen bevor es in ihrem Gesicht gelandet war. Jetzt erst bemerkte Liliecilor das die Person nicht den üblichen, gehetzten Blick der Infizierten trug sondern ein Stirnrunzeln. "Und zweitens solltest du vorher genau nachsehen wen du angreifst. Es könnte sich möglicherweise um deine letzte Hoffnung handeln." Liliecilor klappte der Kiefer hinunter als sie endlich erkannte wen sie da vor sich hatte. Es war niemand anderes als ihre langweilige, verschrobte Vampirlehrerin Lady Cryptcrawler. Sofort fiel die Blondine in das trotzige Verhaltensmuster zurück das alle von ihr kannten, als das Leben noch normal gewesen war. So wie die Alte manchmal aussah musste sie sich nicht wundern wenn man sie mit einem Zombie verwechselte, dachte das Höllenmädchen sich. "Ein bisschen Gesichtscreme würde solchen Situationen vielleicht vorbeugen." ,grummelte Liliecilor. Lady Cryptcrawler ignorierte das einfach. Die ersten Tagen nach dem Ausbruch der Infektion waren für die Rothaarige das reinste Fest gewesen. In der ganzen Massenpanik war es niemanden aufgefallen das der ein oder andere Schüler auf anderen Wegen verschwunden war. Aber inzwischen fand man so selten Überlebende das sie seit Tagen kein Blut mehr zu sich genommen hatte. Von den Infizierten kostete sie lieber nicht, da sie inzwischen beobachtet hatte das der Virus auch auf Vampire über ging, so eine Infektion konnte sie nicht gebrauchen. Trotzdem litt Lady Cryptcrawler an starken Blutmagel und ihr Aussehen war folglich nicht mehr besonders ansehlich. Die Person die als nächstes durch das zerschlagene Fenster stolperte sah dagegen kein bisschen anders aus als sonst. Liliecilor atmete, völlig übertrieben, auf als sie ihre Kameradin aus der Parallelklasse erkannte. "Wenigstens noch eine die normal ist" ,meinte die Dämonin erleichtert und bedachte Lady Cryptcrawler mit einem süffisanten Lächeln. Es war die, ohnehin schon untote, Arsenia. Derren Haut unverändert fahl, Blick wie gewohnt abwesend und Gang nach wie vor tollpatschig war. Während Liliecilor auf den Neukömmling zugehen wollte, bemerkte Lady Cryptcrawler an Arsenia's Verschwiegenheit und ihrem hektischen Schnuppern das hier etwas gründlich faul war.
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