Eric Miller | Keinen
»Mein Name lautet Eric Miller. Einen Spitznamen besitze ich nicht. Brauche ich auch gar nicht. Mein Name ist kurz genug.«

23 | männlich
»Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und ich bin – wie man unschwer erkennen kann – ein Mann.«

Heterosexuell | Ledig
»Ist das eine Frage? Ich stehe auf Frauen. Und ich bin.. ledig.«

Mensch | Keine
»Ich bin ein Mensch und besitze keine Fähigkeiten. Jedenfalls keine außergewöhnlichen Fähigkeiten.«

Leiter eines Restaurants | Senteo
»Ich leite das Restaurant „Bella Italia“ und bin dort auch Chefkoch. Ich wohne außerdem in Senteo – ich mag das geschäftige Treiben dort und gleichzeitig, dass ich noch immer ein Stück Natur habe. Dort lebe ich im Übrigen in einer kleinen Wohnung.«

Rot | Silber
»Für einen Menschen ist das ziemlich ungewöhnlich, aber ich mag es ziemlich. Meine Haarfarbe ist silber und meine Augenfarbe ist rot.«

Sportlich | 1,76 m | 73 kg
»Ich bin ziemlich sportlich und für einen Mann auch ziemlich klein. Mein Gewicht bewegt sich im Normalbereich.«

»Meine silbernen Haare und meine roten Augen wirken auf die meisten Menschen ziemlich befremdlich, wodurch ich eher weniger Kontakte geschlossen hatte. Ich kleide mich eher lässig und gemütlich. Wem nützt es, in Kleidung zu zwängen, wenn es nicht einmal gut aussieht? Ich rasiere mich auch täglich, da ich selbst einen Bart als abstoßend empfinde. Mein Pony geht meistens über mein rechtes Auge, sodass dieses verdeckt ist. Auch wenn ich relativ unsportlich wirke, weil ich kein Sixpack vorweise, so täuscht dieser Eindruck. Ich bin ziemlich sportlich, nur esse ich auch ziemlich kalorienreich, sodass sich mein Gewicht im normalen Bereich befindet. Ansonsten gibt es noch zu sagen, dass ich auch nicht wirklich groß bin – darüber ärgere ich mich ziemlich, auch wenn ich es letzten Endes nicht ändern kann.«

Eigentlich keine.

»Seit ihrem Tod bin ich sehr verschlossen geworden. Ich lasse niemanden mehr an mich heran und bin ziemlich distanziert. Ich spiele mit den Gefühlen anderer und empfinde jeden als schwach, der solche dummen Gefühle empfindet und auf sie hört. Ich bin daher ziemlich kaltherzig geworden und manche bezeichnen mich daher als ein ziemliches Arschloch. Ob es stimmt? Wahrscheinlich. Aber wen interessiert's? Früher einmal war ich nett, hilfsbereit und freundlich. Ich war ein offener und kontaktfreudiger Mensch – wie sehr sich ein Mensch durch einen Verlust verändern kann! Mir ist so ziemlich alles gleichgültig geworden und jeder hatte doch denselben Charakter. Nichts stach heraus und nichts weckte mein Interesse. Ich bin.. ein ziemlicher Pessimist, nicht wahr?«

Ruhe | Frauen | Alkohol | mein Beruf | Partys
»Meine Vorlieben sind ein wenig gegensätzlich, aber das macht ja nichts. Ich liebe es, in Ruhe ein gutes Buch zu lesen und ich liebe die Stille am Strand, die mich Nachdenken und in Erinnerungen schwelgen lässt. Auch wenn ich sie meistens zu verdrängen zu versuche, so möchte ich doch meine Erinnerungen an ihr nicht verlieren – egal, wie sehr es schmerzt.
Ich bin heterosexuell und ledig. Ich stehe auf das weibliche Geschlecht, auch wenn sie bisweilen meine Nerven strapazieren. Ihre schrillen Stimmen sind.. ausgesprochen nervig. Sie sind penetrant und alle irgendwie gleich, doch sie sind ziemlich gut als Ablenkung. Ich kann für Augenblicke vergessen und das ist alles, was ich will.
Ich trinke gern Alkohol. Besonders auf Partys. Ich feiere gern ab, damit ich an nichts denken muss. Und damit ich diese Leere in mir füllen kann.
Ich liebe außerdem meinen Beruf. Ich mag es wirklich, die richtigen Zutaten zu finden und die Leute mit dem Essen glücklich zu machen. Mein Beruf ist das Einzige, was mich in winzigen Momenten wirklich ausfüllen kann. Dann bin ich glücklich – auch wenn es nur für Sekunden ist.«

Gefühle | Nervensägen | Übernatürliche Wesen | Dramaqueens | Lügen
»Ich hasse Gefühle. Es gibt nichts Erbärmlicheres, als daran festzuhalten. Solche Personen sind nur Narren, die ihre Traumwelt zusammenbauen, die es so nicht gibt. Keine Person ist für eine andere Person ›wie geschaffen‹.
Wer hasst sie nicht? Die allseits bekannten Nervensägen. Dazu brauche ich keine Erklärung abzugeben, oder?
So etwas gibt es nicht! Vampire, Elfen, Engel und was es nicht noch alles gibt – das ist doch nur erfunden. So etwas existiert nicht und die Verrückte, die das Gegenteil behaupten sind einfach.. bescheuert.
Ich hasse es, wenn alles dramatisiert wird und alles soooo schlimm ist. Meine große Liebe hat mich verloren! Oh nein! Ich hasse so etwas wirklich.
Ich mag es nicht, angelogen zu werden, auch wenn ich mich da durchaus an die eigene Nase packen muss. Ich lüge die Frauen an, um sie ins Bett zu kriegen – ich lüge, damit ich das kriege, was ich bekomme und ich fühle mich gut dabei. Ich bin ein Widerspruch in sich, was?«

+ mit Gefühlen anderer spielen
+ Kochen & Backen
+ Sport
+ schmerzliche Erinnerungen verdrängen

- kann manchmal ziemlich schlecht zuhören
- Kunst
- Intolerant gegenüber anderen Meinungen
- Kontakte pflegen

Joscelyne Luna Allistor (Freundin; verstorben)
Amanda Miller (Mutter, 49, Schwimmlehrerin)
Marcus Miller (Vater, 52, Arzt)
Leia Miller (Schwester, 19, Studentin)

Eric wuchs in einer heilen Familie auf und seine Familie blieb von Problemen wie „Eltern lassen sich scheiden“ oder ähnlichem vollkommen unberührt. Doch als seine Schwester damals in der Schule gemobbt wurde, entwickelte er eine Art Beschützerinstinkt für sie. Er prügelte sich mit anderen Jungs, wenn sie ihre Haar- oder Augenfarbe hänselten und versuchte auch, sie zu trösten. Leia war damals ziemlich kratzbürstig und hasste es, wenn sich ihr Bruder in ihre Angelegenheiten einmischte. Doch im Grunde genommen war sie ihm dankbar und Eric wusste das. Als es sich wieder legte, lernte er auf einer Party , als er 17 war, Joscelyn kennen. Bis dahin hatte er keine Freundin gehabt und von Anfang an hatte sie ihn verzaubert. Sie war offen und ehrlich. Sie neckte ihn und er liebte es, ihre saphirblauen Augen anzusehen. Am meisten liebte er abr ihr Lachen und schließlich kam er mit ihr zusammen. Es war eine recht lange Beziehung und schließlich wollte er ihr einen Heiratsantrag machen. Die Idee dafür kam ihm als er mit ihr – wie so oft – den sternenklaren Nachthimmel betrachtete. Der Mond tauchte sie in sein silbriges Licht und er erinnerte sich noch, wie er ihr damals den Spitznamen Luna gab. Sie liebte den Mond und die Geschichte mit dem „Mann im Mond“. Als er sie so betrachtet hatte, wurde ihm klar, dass er die Schwarzhaarige immer an seiner Seite haben wollte und ihr deshalb einen Heiratsantrag machen würde. Dafür lud er sie in ein teures Restaurant ein. Dort wartete er den ganzen Abend lang, bis er schließlich enttäuscht wieder heimfuhr. Am nächsten Morgen teilte seine Mutter ihm mit, dass Joscelyn tot war.

Eric fiel nach der Nachricht in ein tiefes Loch. Er konnte es nicht glauben, dass das, was er so geliebt hatte, nicht mehr da war. Einfach so. Weg. Für immer. Für ihn verlor alles seine jegliche Bedeutung. Welchen Sinn machte es denn, zu leben, wenn er niemanden mehr hatte, mit dem er dieses Leben teilen konnte? Auch wenn manche denken, er hätte so viele Fragen gehabt; in Wirklichkeit war es nur eine einzige: Warum? Als er nach Monaten der Trauer  immer noch nicht die Schwarzhaarige vergessen konnte, meinte er, darin zu ertrinken. Seine Freunde und Familie versuchten ihn aufzumuntern, doch je mehr diese Unternehmungen scheiterten, gaben sie schließlich auf. Irgendwann kam schließlich der Punkt, an dem er seine Gefühle „ausschaltete.“ Wer brauchte sowas schon? Er jedenfalls nicht. Aus ihm wurde er der, der er heute war. Dennoch konnte er in seiner Heimatstadt die Gedanken an Joscelyn nicht abschütteln. Bis er schließlich sich dafür entschied, diese Stadt zu verlassen und nach Izya zog, an dem er hoffentlich ein besseres Leben führen würde.

Gabrielle DeMouth

Sakamaki Subaru aus Diabolik Lovers

Zweitcharakter ~

Nein

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Siehe Gabrielle's Steckbrief.

Richtig! ~ Edit Mika

Siehe Gabrielle's Steckbrief.