-Schnelligkeit Da er schon seit ca 2000 Jahren auf Erden wandelt, hat er seine Fähigkeit von Tag zu Tag verbessert. Er ziehmlich schnell an einem anderen Ort. Deshalb bevorzugt er auch keine Autos. Die sind einfach zu langsam. Die sind für seinem Geschmack nur für eines gut. Und das ist Protzen.
-Hypnose Er beherrscht diese Fähigkeit wie nichts Anderes. Je nachdem wie stark der Wille des Opfers ist, schafft der Vampir mit einem Fingerschnippen oder eher es dauert seine Zeit bis er die Barriere des Widerstands druchrbicht. Nur selten schlüpft ihm jemand durch die Finger. Die Dauer dieser Technik beträgt max dreißig Sekunden. Natürlich ist sie auflösbar, wenn der Wille stark genug ist und und die betreffende Person Erfahrung darin hat. Und bis zur nächssten anwendbaren Hypnose braucht es ich drück es mal in Posts aus ungefähr sieben Stück an der Zahl.
-Gedanken lesen Der junge Mann lässt diese Fähigkeit im Verborgenen. Da er so besser einen Einblick auf das Innenleben der Anderen hat. Auch da klappt es nicht bei Jedem. Unterschiedlich gibt es Wesen die eine Barriere des Geistes aufbaut. Das bedeutet wenn jemand bemerkt das die Gedanken gelesen werden, kann dieser seine Gedanken vor ihm augenblicklich verbergen. Oder wenn ein Wesen es sich schon antrainiert hat, das eine geistige Barriere vorhanden ist. Funktioniert es ebenfalls nicht.
Beruf
Stellvertreter eines Modelabels, Fotograf und umschwärmter Frauenheld
Wohnort
Siha im Norden der Stadt in einer Dreizimmerwohnung auf Miete natürlich
Appearance
Haarfarbe
rotes Kastanienbraun
Augenfarbe
Rotbraun. Beim Einsatz seiner Fähigkeiten oder bei Blutdurst Robinrot
Größe
189 cm
Gewicht
82 kg
Statur
schlank und trainiert
Erscheinungsbild
Maximillian ist ein jung aussehnder Mann der eine magische Anziehungskraft auf Frauen besitzt. Sein kastanienbraunes Haar hängt ihm in sein Gesicht was seinem Äußern den gewissen Touch verleiht. Das Gesicht von ihm sieht besonders jugendlich aus und ist von einer gewissen Eleganz geprägt. Hmm.. was gibt es noch. Seine Augen erstrahlen in einem schönen rotbraun das sich wiederum verändert sobal er Durst hat oder sobald er von seinen Kräften Gebrauch macht. Denn dann erglühen sie in einem schönen Rubinrot. Sein Körper ist trainiert, da er sehr darauf achtet. Am liebsten trägt er weiße Anzüge für die er ein Fabel hat. Für andere hat er ein recht nettes Erscheinungsbild. Ganz besonders wie bereits erwähnt für Frauen. Manche Männer sehen es gar nicht gerne wie sie mit ihm flirten. Da er ebenfalls gerne flirtet. Eher harmlos als ernst. Er selbst hat nähmlich eine ganz bestimmte Person die er sehr gerne damit reizt.
Besondere Merkmale
Das sind seine energiestrahlenden rotbraunen Augen. Ansonsten gibt es kaum etwas.
Characteristic Properties
Charakterbeschreibung
Maximillian wurde im Adel geboren, da das wiederum bedeutet das er ein etwas strengeres Gemüt mit sich bringt. Er lässt sich schwer etwas einreden und ist von seinen Ideen kaum ab zu bringen. Gegenüber seinen Mitarbeiten lässt er ebenfalls einen strengen Tonfall aus. Aber behandelt sie gerecht und fair. Zumal flirtet er gerne, was er mit Leidenschaft tut. Desweitern ist er etwas eitel. Klar wenn man ein Leben im ständigen Luxus führt, führt das dazu. Alles was keine Markenkleidung ist kommt nicht an seinen Körper. Im Verborgenen hat er auch einen funken Güte, die schwer ersichtlich ist. Mann müsste schon hinter die Fassade blicken um es zu kennen. Den Gerechtigkeitsinn hat er auch nicht verloren. Fairnes ist eben Fairnes. Er kann es nicht ausstehen wenn sich jemand überschätzt. Auf sich etwas gibt, was nicht gekonnt wird.
-Schnelligkeit -scharfer Geruchssinn -Treue zu Freunden -photografisches Gedächtnis
Schwächen
-Blutgeruch -regt sich sehr schnell auf (Unbeherrschtheit) -Silber -Luxus
Look back to the past
Familie
Marianne Tud Bedeutung: Mutter Status: verstorben
Nathan Tud Bedeutung: Vater Status: verstorben
Elena Tud Bedeutung; Schwester Status: verstorben
Vergangenheit
Maximillians Leben:
Ein Heller Lichtstrahl brach durch die Fensterscheiben, als eine junge Frau zwei Kinder zur Welt brachte. Die Geburt verlief so schwer, das die Mutter ihr Leben verlor. Das Bettlaken war durchdrängt von Blut. Die Blässe der Haut war aschfahl. Sie sah aus wie eine leblose Perzellanpuppe. Der Vater der beiden Kleinen musste ihr versprechen das er sich um sie kümmern würde. Sie lieben musste. Doch er konnte es nicht. Denn sie waren an ihrem Tod schuld. Das dachte er. So passierte es, das die Kinder ohne Mutter und Vater auf wuchsen. Sie bekamen die besten Ausbildungen. Ihnen wurde reiten gelehrt. Etikette gelehrt und einiges an Sprachen. Sie wuchsen eng zusammen. Waren immer unzertrennlich. Eines Morgens da war Maximmilian mit seiner Zwillingsschwester bei einem Picknick. Für einen Moment passte er nicht auf. Sie kletterte hoch auf einen Baum und fiel herab. Sie war schwer verletzt und er ertrug den Anblick nicht. Der kleine Junge gab sich selbst die Schuld. Wochenlang lag das Mädchen im Bett. Hatte Fieberanfälle. Sämtliche Knochen waren zerschmettert. Nie wich er ihr von ihrer Seite. Es gab Augenblicke da zwang ihn sein Vater sich den Studien zu widmen. Doch er sträubte sich wurde stundenlang in sein Zimmer gesperrt. Konnte so nicht zu seiner Schwester. Also wurde er folgsam. Versuchte sich den Wünschen seines Vaters zu fügen. Als sie endlich gesund wurde, war es einer der schönsten Tage seines Lebens. Von diesem Tag an passte er noch besser auf sie auf, als wie auf jedes andere was einen Wert für ihn hatte. Doch sie wurden beide älter. Ihre Interessen entwickelten sich auseinander. Dennoch blieben sie fest an einander gebunden. Sie war gerade vierzehn, als sie ihm von einem jungen Mann erzählte, in den sie sich verliebt hatte. Von Anfang an mochte er ihn nicht. Irgendwas stimmte mit ihm einfach nicht. Maximillian verschwieg vorerst seinen Verdacht. Er musste es beweisen können. Also stellte er Nachforschung an. Schnell stellte sich heraus kurz bevor sein Vater sie rücksichtslos vermählte, das er ein Heiratsschwindler war. Ein Hass stieg in ihm auf, den er nie zuvor gekannt hatte. Mit seinen Beweisen wollte er seine Schwester davon überzeugen und gestand ihr sein Wissen. Die Hochzeit konnte nicht mehr verhindert werden. Elena musste sich der Vermählung stellen. In den nächsten Jahren veränderte sich ihr sonst so fröhliches Wesen. Sie wurde verschwiegen. Sperrte sich in ihr Zimmer ein. Nicht einmal als er auf Besuch kam, wurde sie die Alte. Er hasste seinen Vater und hasste den Mann an ihrer Seite die ihr das antaten. Dazu war eine Scheidung völlig unmöglich, da der Heiratsschwindler war inzwischen ein angesehener Mann. Im Alter von 19 Jahren hatte er das erste Mal die Möglichkeit etwas zu unternehmen. Sie brauchte Urlaub. Brauchte Zeit für sich. Der junge Mann wollte sich um seine Zwillingsschwester kümmern. Es gelang ihm sie von ihrem Ehemann weg zu bringen. Bescherte ihr einen schönen Urlaub. Und tatsächlich es gab lichte Momente wo sie so wie früher lächelte. Sei es beim Reiten. Sei es beim Tanzen oder wenn er ihr so wie früher Märchen vorlas. Doch das Leben wollte es nicht gut mit ihm meinen. Denn es trat eine besonders hübsche und anziehende Frau in sein Leben. Sie hatte langes blondes gewelltes Haar. Ihre Augen waren eisblau. Und ihre Haltung extrem elegant. Sein Herz war sofort verloren. Denn sie kümmerte sich ebenfalls rührend um seine Schwester. Er ahnte jedoch nicht wer sie wirklich war. Wusste nicht das sie ihn hypnotisierte. Ihn in ihren Bann schlug. So gestaltete es sich das aus dem Urlaub eine Trennung wurde. Zwar war Elena von ihrem Mann nicht geschieden, aber sie lebten von nun an getrennt. Eines Nachts, als sie zu dritt zu einem Fest gingen, waren sie alle hübsch und elegant gekleidet. Hauptsächlich waren aber die Augen auf Katharina gerichtet. Es war so wenn sie den Raum betrat richteten sich alle Augen auf sie. War der Mittelpunkt. Der junge Mann tanzte ein paar Tänze mit seiner Schwester, bis er sich den Mut nahm und Katharina auf forderte. Er glaubte das Glück endlich gefunden zu haben. Doch das war ein reiner Irrtum. Er brachte beide Frauen nach Hause. Sorgte dafür das Elena einen ruhigen Schlaf bekam. Als sie schlief ging er runter in das Wohnzimmer. Und als er sie so da stehen sah, drehte sich die Welt. Sein Herzschlag schnellte extrem heftig. Das Blut in seinen Adern begann zu rauschen. Was passierte da gerade mit ihm? Langsam schritt die Frau auf ihn zu und küsste ihn. Ohne einen Widerwillen zu zeigen versank er in ihrem Kuss. Beide landeten im Bett als etwas passierte, das sein Leben völlig veränderte. In ihrem Rauschzustand bis sie ihn seinen Hals. Merkte wie ihm das Blut entzogen wurde. Schwindel erfasste seinen Körper. „Ab heute gehörst du mir“ flüsterte sie. Er hatte ihr vertraut. Hatte ihr geglaubt das sie ihn lieben würde. Der Schrecken stand in seinen Gliedern geschrieben. Sie war kein Mensch. Sie war ein Vampir. Die ganze Nacht kämpfte er um sein Überleben. Dachte nur noch an seine Schwester. Sie durfte nicht mit dieser Frau alleine sein. Ungeheure Kraft staute sich auf. Sein Überlebenswille war mächtig. Erst am Morgengrauen wachte er wieder auf. Spürte wie Fangzähne ausfuhren. Er hatte einen ungeheuren Durst auf Blut. Maximillian vernahm ein pulsierendes Herz. Wo steckte nur das Biest was ihm dies angetan hatte? Sie war nicht hier. War verschwunden als er das Bewusstsein verlor. Unten in der Küche konnte er Elenas Stimme hören, die gerade fröhlich summte. Von dort kam auch der Pulsschlag. Als er aufstand blickte er in den Spiegel. Sein Gesicht war etwas blass und seine Augen... seine Augen waren rubinrot. Der neugeborene Vampir musste hier so schnell wie möglich verschwinden. Er wollte nicht das ihr etwas passierte. Nicht durch seine Hand. Nicht durch seinen verdammten Blutdurst. Maximillian versuchte sich zu konzentrieren, als er Elena einen Brief hinter lies. In dem stand, das er immer auf sie aufpassen würde, aber aus der Ferne. Das er sie für immer beschützte. Also verschwand er aus dem Haus. Mit dem Wissen das er sie womöglich alleine lies. Weitere vier Jahre vergingen. Das Leben verlief ruhig wie es eben bei einem Vampir sein konnte. Eines Abends tauchte überraschend der Ehemann Elenas wieder auf. Sofort spürte er seine Anwesenheit. Gerade als sein sogennanter Schwager seiner Schwester etwas antun wollte, riss er ihn zu Boden und zog den betrunkernen Kerl von ihr herunter. Zog ihn aus dem Zimmer. Draußen bei Nacht und Schatten presste er den Kerl an den nächsten Baum. Man konnte hören wie Knochen brachen. Sein Ellbogen lag an der Kehle des Mannes. Er stank abscheulich. Die Zähne des Vampires fuhren aus. Die Augen schimmerten in einem zornigen Rot. „Du elender Mistkerl. Wenn du dich nochmal an meine Schwester so ranmachst dann schwör ich dir das wird dein letzter Atemzug sein“ In den Augen des Anderen schimmerte Angst. So als würde er um sein Leben fürchten. Er lies ihn los. Lies ihn auf die Erde sinken. Am liebsten hätte er ihm das Leben aus seinen Adern gesaugt. Doch etwas in ihm hielt ihm zurück. Und wie sich es bald rausstellen sollte, kam ihr Ehemann nie wieder zu ihr zurück. Auch sorgte er dafür das es ihr an nichts fehlte. Das einzige was er ihr nicht geben konnte, das war seine Zuneigung, die sie als Kinder immer füreinander empfand. Die Angst vor Nähe war extrem schlimm. Noch immer war es so das er fürchtete das er ihr etwas antun würde. Wieder zogen Jahre nein Jahrzehnte in das Land. Doch er sah noch immer wie neunzehn Jahre alt aus. Aber mittlerweile war seine Schwester 88 Jahre alt. Als sie starb war es der schlimmste Tag in seinem Leben. Tagelang, Wochenlang, Monate, ja sogar Jahr nein Jahrhunderte lang quälte ihn der Tod. Der Vampir fühlte sich einsam. So einsam das er in einem wahren Rausch verfiel. Kurz nach dem Tod seiner Schwester verstarb auch sein Vater. Doch Trauer empfand er keineswegs. Er hasste diesen Mann und würde ihn immer hassen. Denn Teufel wollte er auf die Beerdigung gehen. Aber seine Schwester hatte ihren Vater immer geliebt. Egal was er ihr angetan hatte. Also tat er es ihr zuliebe. Ging dort hin. Ihm wurde kotzübel als erwähnt wurde was für ein toller Mann doch er gewesen war. Was für ein ehrenvoller Mann er war. Am liebsten hätte er die Bühne gestürmt und gesagt das es nicht so war. Das er nur an sich selbst dachte und an den Ruf der Familie. Er nahm nichteinmal Rücksicht auf die Gefühle seiner Tochter. Man lud ihn ein zum Leichenschmaus. In dem Moment hätte er am liebsten Grinsen müssen. Denn es erinnerte ihn an seinen Hunger. Und das wiederum erinnerte ihn an zahlreiche Opfer. Nein er verabschiedete sich. Wollte nicht mehr bleiben. Wozu auch! Er hatte den Gefallen seiner toten Schwester getan. Und das war es auch was er wollte und nicht mehr. Noch immer versuchte er zu verstehen warum seine Zwillingsschwester so empfinden konnte. Ihm war jetzt danach zu dem Grab zu ihr zu gehen. Er schritt davon, ging zu ihrem Grab und kniete davor nieder. Er vermisste sie so unwahrscheinlich das es fast schon schmerzte. Stundenlang verharrte er an dem Grab, als er sich davon wieder entfernte. Der Vampir schwor sich wann immer er konnte würde er sie besuchen kommen.. Was er nun auch immer tat. Wann immer es auch ging nahm er sich Zeit dafür. Denn seine Liebe zu ihr würde nie vergehen Eines Tages tauchte wieder Katharina auf. Sein Leben war zerstört. Und alles was ihm einstmal etwas bedeutete, gab es nicht mehr. Seine Erschafferin war es die ihm zwang durch ihren Willen wieder in das Leben zurück zu kehren. Von nun an hatte er einen Fabel für junge hübsche Frauen. Auch sein Wunsch nach Luxus stieg wieder. Und so passierte es das es nicht lange dauerte bis er sich in einem aufsteigenden Modelabel anschloss. Alles war einfach zu perfekt. Das mit dem Blutdurst bekam er auch schnell unter Kontrolle. Da er dafür sorgte das er immer genug Blutkonserven auf Vorrat hatte. Und schon befand sich alles wieder im Aufschwung. Doch seine Schwester blieb immer in seinen Herzen. Durch sie lernte er bei anderen Menschen Milde walten zu lassen. Nie gab es aber eine Frau die ihn so beeindruckte das er sie in sein Herz lies. Zwar gab es zahllose Affairen aber niemals die Richtige eben. Zumal musste er sich auch darauf einstellen, das er sich in einen Menschen verlieben konnte. Das würde für ihn ein wahres Todesurteil bedeuten. Schon bei seiner Schwester hatte er es verdammt schwer nicht seine Beherrschung zu verlieren. Er wusste das würde nur mit jemanden funtkionieren der von der selben Art stammte. Doch wie es das Leben wollte würde das wohl nie passieren. Er glaubte nicht mehr daran. Katharina war nicht nach der er suchte. Nicht die er brauchte. Dennoch musste er sich ihr unterorden. Was würde wohl passieren wenn er eine Gefährtin fand? Würde sie sich dann einfach einmischen? Oder würde sie ihm seine Freiheit lassen? Diese Fragen konnte er sich nicht beantworten. Also führte er sein Leben so weiter wie er es bisher Fand. Mit Partys, Arbeit und seinen Hobby der Fotografie. Langweillig wurde es niemals! Ihm fehlte nur etwas! Die Zuneigung die er brauchte. Die Zweisamkeit die er brauchte, dieses Gefühl das er mit seiner Schwester kannte. Es fehlte ihm einfach. Konnte jemand ihm wieder diese natürliche Fröhlichkeit entlocken, die er als Junge so gekannt hatte? Wohl schwer zu sagen. Eines Tages stieß er auf ein Foto eines jungen Models. Ihr Name war Alice Wellington. Nicht nur das sie hübsch aussah. Nein sie hatte etwas besonderes an sich. Er wollte sie treffen. Wollte sie kennenlernen. Also sorgte er dafür das dies passieren würde. Interessant war das sie solch eine Wirkung auf ihn hatte, Nicht eine Frau löste das bei ihm aus. Diese Art der Faszination.. Katharina versuchte es ihm immer wieder aus zu reden. Doch er würde bei seiner Entscheidung bleiben. Wenn sie ihr dazwischen funkte, so schwor er, das er sie ablehnen würde. Das er nur noch Abneigung gegen sie empfinden würde.
Gegenwart
Vampir
Heute lebt er ein recht angenehmes Leben. Er lässt es sich richtig gut gehen. Seit dem Tod seiner geliebten Schwester veränderte er sich. Wurde etwas gütiger. Nur etwas wohl gesprochen. Er achtet darauf das er Menschen nicht verletzt. Das Blut trinkt er vorzugsweise aus Blutspenden. Wenn ihm der Hunger derart überkommt und keine Konserve bei der Hand hat, kommt es vor das er außer Kontrolle gerät. Zu spät wird ihm dan klar was er tut. Seine Opfer sind dann immer fast am sterben. In letzter Sekunde erlangt er wieder die Beherrschung. So kam es schon ab und zu vor der jemanden zu Vmapir machte. In seiner Arbeit hängt er sich voll rein. Klar wer würde das nicht tun wenn man von schönen Frauen umgeben ist? Sein Arpartment ist realtiv mit Luxus ausgestattet. Daran lässt er sich an nichts fehlen. Wenn er Besuch bei sich hat, fühlen sich die Gäste wohl. Wäre ja ein Jammer wenn er alles wie in einer Gruft aussehen lassen würde.
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