Emily Shizuka Tanaka ist ihr vollständiger Name. Spitznamen trägt sie keine, wird sie doch von allen einfach Emily gerufen, auch wenn sie bei ihrer Arbeit eher Dr. Tanaka genannt wird.
Alter ◦ Geschlecht
Mit ihren 22 Jahren ist sie noch eine recht junge Elfe. Betrachtet man ihr Aussehen, so passt es zu ihrem Alter, allerdings könnte man sogar vermuten, dass sie erst 18 Jahre alt wäre. Vermutlich liegt es an ihrer Abstammung, dass sie sich dieses bisschen jugendliche Schönheit aufrecht erhalten kann. Bezüglich ihres Geschlechtes reicht ein einfacher kurzer Blick um festzustellen, dass sie weiblich ist.
Gesinnung ◦ Stand
Emily ist heterosexuell, auch wenn sie sich durchaus auf Experimente einlassen würde. In nächster Zeit sollte das jedoch nicht passieren, da sie momentan in einer Beziehung ist.
Wesen ◦ Fähigkeiten
Wie schon erwähnt ist die junge Frau eine Elfe. Emily hat sich auf heilende Lichtmagie spezialisiert, oder besser gesagt hat sich das als erste wirkliche Affinität herausgebildet. Das beschränkt sich jedoch nicht auf das pure Heilen, sondern vielmehr auch auf Diagnose von Verletzungen und Krankheiten, da sie diese ja anderweitig nicht genau herausfinden könnte. Abhängig vom Grad der Verwundung/des Fortschritts der Krankheit kann sie diese in wenigen Minuten (kleinere Schnitte) bis hin zu mehreren Stunden (beispielsweise Brüche) heilen. Nachteilig daran ist allerdings, dass sie recht viel Kraft aufwenden muss und dann schnell erschöpft ist, vor allem bei größeren Zaubern, weshalb sie auch häufiger auf normale Medizin zurückgreift, um Kraft zu sparen. Anstatt jedoch Wunden "einfach so" zu heilen, verändert Emily mit ihrer Magie die Zellen ihres Patienten, sodass die Heilung sichtlich beschleunigt wird. So kann sie wesentlich natürliche Heilungen vollziehen und alternative Methoden zur Heilung nutzen.
Offensiv kann sie diese Fähigkeiten jedoch nicht benutzen, dafür hat sie die für Elfen typische Schildmagie, mit der sie in einem Umkreis von bis zu 3 Metern Schutzschilde erzeugen und aufrecht erhalten kann.
Beruf ◦ Wohnort
Nach ihrem Studium ist Emily eine anerkannte Doktorin der Medizin und arbeitet als Ärztin im Krankenhaus. Wohnhaft ist sie im Stadtteil Senteo, in einer kleinen Wohnung, die zwar sie zahlt, aber zusammen mit ihrem Freund bewohnt, quasi als eine Art Wohngemeinschaft.
Appearance
Augenfarbe ◦ Haarfarbe
Dunkelblaue leere Augen, goldblondes Haar... was sollte man sonst noch wollen?
Statur ◦ Größe ◦ Gewicht
Ihre Maße lassen keinerlei Zweifel daran aufkommen, ob sie weiblich ist. Ihre meist schlichte Kleidung kann diese potentielle Anziehungskraft kaum verschleiern, weshalb man sie einfach als „wohlgeformte Frau“ bezeichnen würde, ohne weiter darüber nachzudenken. Mit ihren 1,71m ist sie im Vergleich zu anderen Frauen groß, dazu 59,4kg leicht. Sie ist also insgesamt schlank, hat aber trotzdem weibliche Kurven, die ihren Gesamteindruck prägen.
Erscheinungsbild
Weiblich, das beschreibt sie wohl am besten, möchte man sich denn nur auf ihr Äußeres beschränken. Sie hat Idealgewicht, oder zumindest sagt man ihr das nach, für ihre Größe und darauf achtet sie auch, sodass ihre durchaus vorhandenen Kurven auch genau so erhalten bleiben. Der vermutlich erste Blick gilt den vermutlich ihren goldblonden, fast hüftlangen Haaren, die sie entweder offen oder zu einem einfachen Zopf geflochten trägt. Der nächste Blick, sollte sie ihre Augen ausnahmsweise geöffnet haben, gilt dann wohl auch denen. Nicht nur das schöne Blau ist daran so faszinierend, sondern vielmehr die Leere in ihren Augen und die fehlenden Bewegungen eben jener. Da sie von Geburt an blind ist, ist das jedoch kein großes Wunder, sondern einfach ein deutliches Zeichen für dieses Defizit. Fehlt nur noch die richtige, leicht braun gebrannte Hautfarbe, oder? Das ist jedoch weit gefehlt, denn Emily’s Haut ist recht blass und wirkt allein schon bei einem Blick zart. Und das ist nicht nur ein Anschein, denn jede ihrer Berührungen ist äußerst zaghaft, passend dazu ihre weiche und recht makellose haut, wenn man von der Blässe absieht. Der Kleidungsstil der jungen Dame ist, passend zu ihrem Charakter, eher zurückhalten. Meist mit langem Rock und einfachen Blusen oder Pullovern anzutreffen, werden nicht allzu viele Personen jemals in den Genuss kommen Emily eleganter gekleidet zu sehen. Das kann sie durchaus, weiss auch, wie sie ihre vorhandenen Reize betonen kann, nur tut sie es selten, abgesehen von besonderen Anlässen, bei denen sie natürlich sehr auf ihr Äußeres achtet.
Keinerlei Narben oder ähnliches, aber ihre Augen sind durchaus besonders. Sie wirken leer, abwesend, trüb... als ob sie die ganze Zeit einfach so ins Nichts sehen würde. Das liegt an ihrer Blindheit, ein relativ häufiges Merkmal eines solchen Defizits.
Characteristic Properties
Charakterbeschreibung
Beliebte Mutter...? Vermutlich würden viele Emily genau so beschreiben wollen, sie sich selbst hingegen nicht. Es stimmt, das kann sie nicht leugnen, dass ihr ihre Freunde wichtiger sind als alle anderen Dinge dieser Welt. Das führt häufiger dazu, vor allem wenn ihre Freunde eher schüchtern sind, dass sich Emily ein bisschen wie eine besorgte, aber dennoch recht lockere, Mutter aufführt und ein bisschen zu sorgsam mit ihnen umgeht. Aber das muss ja nicht schlecht sein, oder? Was hingegen die meisten nicht bemerken, oder einfach nie genau genug hinsehen, ist die doch recht lockere Art, mit der Emily quasi jede Lebenslage angeht. Die junge Frau komplett aus der Fassung zu bringen könnte man vermutlich als Heldentat bezeichnen, denn das hat bis jetzt niemand geschafft. Dafür ist sie viel zu ruhig und gelassen, ganz besonders wenn Freunde in der Nähe sind. Denn erst dann blüht sie wirklich auf und wird auch wesentlich offener. Genau genommen ist Emily sogar eine sehr lebensfrohe Person und liebt selbst etwas ausschweifendere Abende mit guten Bekannten, auch wenn man ihr das auf den ersten Blick nicht zutrauen würde. Generell wirkt ihr Auftreten vorsichtig, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie blind ist. Unvorsichtigkeit kann dabei zu sehr ungewollten Nebenfolgen führen, die sie nicht eingehen möchte. Genau diese Einstellung übernimmt sie auch in jedes Gespräch, sodass Redepausen bei ihr meist mit vielfältigen Gedanken verbunden sind.
Vorlieben ◦ Abneigungen
Vorlieben:
Zeit mit Freunden verbringen Bücher lesen arbeiten (speziell natürlich in ihrem Job) neue Dinge lernen, bevorzugt natürlich im Bezug auf Magie Zuneigung, ob sie die bekommt oder verschenken darf ist dabei unerheblich
Abneigungen:
Einsamkeit Langeweile Unhöfliches Verhalten, wie zum Beispiel Diskriminierung irgendwelcher Gruppen oder einfach nur dauerhafte schlechte Laune Hexen, oder besser gesagt generell Personen, die ihre Kräfte für falsche Ideale nutzen Gewalt allgemein
Stärken ◦ Schwächen
Stärken:
Magie natürlich Geschärfte Sinne, die sogar manch anderen Rassen Konkurrenz machen könnten. Abgesehen vom Sehen natürlich. Emily’s unglaublich freundliche und hilfsbereite Art kann man auch als Stärke sehen Hoher Intellekt, wenn auch häufig nicht so ausgiebig genutzt Attraktivität, mit der sie durchaus einige Köpfe verdrehen kann, wenn sie es darauf anlegt
Schwächen:
Emily ist blind, was sie natürlich in vielen Situationen einschränkt, vor allem, wenn sie das nicht gewohnt ist Abneigung gegenüber Kämpfen, weshalb sie das auch absolut nicht kann, geschweige denn, dass sie irgendwelche Fähigkeiten in die Richtung hätte. Recht emotional, ganz besonders ihren Freunden gegenüber. Wenn diese Probleme haben tendiert Emily dazu sich auch damit zu befassen und sich damit möglicherweise selbst zu stressen. Bedürfnis nach Gesellschaft... glücklicherweise kam es noch nie so weit, aber immer allein zu sein würde Emily vermutlich wahnsinnig machen, wortwörtlich.
Look back to the past
Familie
Ein recht bedeutender Punkt, sind das doch die Personen, die Emily am meisten ans Herz gewachsen sind. Ihr Vater und ihre Mutter, Tetsu und Lucy Tanaka, sind beide Elfen, quasi der Ursprung ihrer Kraft. Beide haben inzwischen schon ein passables Alter erreicht und arbeiten etwas weniger. Früher haben sie zusammen eine kleine Firma zur Softwareherstellung geleitet, die ihnen auch durchaus ein kleines Vermögen eingebracht hat, aber ihr sparsames Leben erlaubt es ihnen nun, die Füße wortwörtlich hochzulegen und sich zu entspannen. Ihre Beziehung zueinander ist etwas angespannt, da Emily ursprünglich die Firma übernehmen sollte, aber glücklicherweise ist dafür ihre große Schwester Emma eingesprungen. Die Beziehung der Beiden ist dafür auch um einiges angenehmer und entspannter, auch wenn sie sich selten sehen können. Ebenso wie ihre kleine Schwester ist sie eher ruhig, arbeitet dafür aber auch um einiges härter und ist nicht ganz so mütterlich zu anderen Personen, was sich als Boss einer Firma auch besser so macht. Und dann wäre da noch der kleine Bruder von Emily, Ken, mit gerade mal 15 Jahren das jüngste Mitglied der Familie. Er ist zugleich aber auch der Draufgänger der Familie, und der einzige Elf unter ihnen, der keine Schildmagie benutzt, sondern nur waffenbasierte Lichtmagie. Was genau noch aus ihm wird weiss keiner, er ist viel zu faul um sich über sowas Gedanken zu machen.
Vergangenheit
So viel gibt es über Emily’s Geschichte eigentlich gar nicht zu sagen, denn es verlief recht ruhig. Schon bei ihrer Geburt war klar, dass das kleine Mädchen für immer damit leben müsste, blind zu sein. Zu diesem Zeitpunkt war das natürlich noch ein großer Schock für die Familie, aber da das ihr Ausgangspunkt war, gab es nichts daran zu rütteln. Sie wuchs damit auf, lernte schnell damit umzugehen und verschwendete keine weiteren Gedanken daran, wie es sein würde zu sehen. Stattdessen etablierte sich recht schnell das Ziel, genau solche Umstände verbessern zu können, weshalb Emily schon in jungen Jahren beschloss Ärztin zu werden, auch wenn sie das ihren Eltern nie sagte. Schon ihre Schwester hatte abgelehnt das Familiengeschäft weiterzuführen, wie sollte sie das nochmal tun? So zog es sich weiter, bis zu dem Punkt, an dem sie sich für ein Studium entscheiden musste und ihre Eltern schocken musste, wohl oder übel. Ihre Schwester hatte vorher schon zugesagt als Notfallplan einzuspringen, ihr bisheriger Beruf schien ihr nicht sonderlich gut gefallen zu haben. Verständlich, sie war Lehrerin. Jedenfalls erlaubten sie es und finanzierten Emily das Studium, ihre Eltern waren nach allem ja immer noch dieselben netten Wesen und eben ihre Eltern. Durch ihre natürliche Begabung als Magierin, hauptsächlich aber ihren Intellekt, absolvierte Emily Schule und dann auch Studium recht zügig und dazu noch relativ erfolgreich.
Gegenwart
Und jetzt musste sie sich entscheiden. Eigene Praxis? Irgendwo arbeiten? Im Endeffekt fiel die Entscheidung recht einfach. Ihre sozialen Kontakte hatten etwas gelitten, sie war immer noch recht unerfahren und wollte weg von ihren Eltern. Was wäre also besser als eine Stadt, die nur durch ein riesiges Rotlichtviertel bekannt geworden ist? Nach einiger Zeit in der Stadt bewarb sich Emily dann auch am Krankenhaus... und wurde prompt angenommen. Niemand würde eine voll ausgebildete Doktorin mit heilender Magie ablehnen! Zumindest niemand mit etwas Verstand... Nach einiger Zeit dort lernte sie auch ihren jetzigen Freund kennen, verbrachte ziemlich viel Zeit mit ihm, arbeitete mit ihm zusammen, hatte Spaß... und dann sollte das Krankenhaus geschlossen werden, finanzielle Probleme. Glücklicherweise bekamen Beide zügig ein anderes Angebot für eine Arbeitsstelle in Izya. Das würde auch endlich das Problem der Sterblichkeit ihres Freundes beheben. Also zogen sie hier, in einer neuen Stadt, in eine kleine Wohnung. Was sollte schon schiefgehen?
Last but not least
Zweitcharaktere
Momentan keine.
Avatarperson
Lilly Satou aus Katawa Shoujo
Wie hast du zu uns gefunden?
War im Seiko, jetzt hier ^^
Weitergabe des Steckbriefes?
Nope. Unter keinerlei Umständen. Egal was ist, der Stecki ist meins!
Wahres Alter
20
Erreichbarkeit bei Inaktivität
Skype... manche haben evtl. meine Email, ansonsten bin ich dann aber eben abwesend ^.^
Regeln gelesen?
"Korrekt" ~ Areo
Schreibprobe
Spoiler:
"Etwas besonderes...?" Kurz überlegt Emily, wird aber leicht abgelenkt von Ming. Ein komisches Geräusch ist von ihm zu hören, so als würden seine Haare von einer Seite zur anderen geschubst. Typischerweise konnte man das hören, wenn man nasse Haare hatte... schüttelte er den Kopf? Hatte sie irgendetwas komisches getan? Vielleicht lag es an dem, was sie gesagt hatte. Sie war keine der Personen, die sonderlich viel in ihrem Leben erlebt hatten, das machte es natürlich ziemlich schwer für die Beiden eine gemeinsame Beschäftigung zu finden. Noch mehr, da sie blind war und so noch einige Sachen unter den Tisch fielen. Warum muss das nur so kompliziert sein? Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, nur wenige Sekunden später, schüttelte sie leicht den Kopf und ordnete dann schnell wieder eine Strähne ihres goldenen, noch leicht nassen Haares, zurück hinter ihr Ohr. "Ich wollte schon immer mal einen Freund haben. Also nicht schon immer natürlich, aber du weisst was ich meine. Aufwachen und wissen, dass jemand da ist. Aber... das ist ja jetzt quasi auch abgehakt." Sie lächelte fröhlich in Mings Richtung, die Augen inzwischen wieder geöffnet, sodass man deutlich sehen konnte, wie glücklich sie eigentlich war. Auch wenn die Situation gerade komisch war, oder zumindest komischer als andere, war die junge Frau immer noch glücklich, zufrieden mit ihrem Leben, wie es sich momentan entwickelte. Glücklicherweise schlug Ming dann doch noch etwas vor, driftete leicht vom Thema ab, aber zeigte eine Seite von sich, die Emily nicht unbedingt erwartet hätte. Sie hob die Hand vor den Mund, um ein leises zögerliches Kichern zu verbergen. An ihm ist wirklich ein guter Romantiker verloren gegangen. Wobei... es ist ja noch Zeit. Jedenfalls nickte Emily schnell. "Macht nichts, wenn du etwas abschweifst. Ich... hör anderen ziemlich gern zu, also mach dir keine Gedanken darüber. Und das mit dem See klingt wunderschön, da würde ich gern mal hingehen." Sie strahlte ihn an, mit leicht schief gelegtem Kopf und ihrer so offensichtlich guten Laune. Dieser Ort klang genau wie das, was die Blinde als Paradies bezeichnen würde. Ein überaus guter Plan also. Blieb nur die Frage... was sollten sie machen, bis es Nacht war? "Möchtest du da erst hin, wenn es nachts ist? Dann müssen wir uns nämlich überlegen, was wir sonst noch solange machen." Vorsichtig tapste sie auf ihn zu, eine Hand nach vor ausgestreckt, bis sie seinen Bauch leicht berührte, näherte sich ihm weiter und umarmte ihn sanft. Sie wollte nicht einfach so dastehen, irgendwie fühlte sich das... falsch an. Langsam legte sie ihren Kopf auf seine Schulter, sodass ihre Haare leicht an seinem Körper hinab fielen. "So gern ich ja den ganzen Tag mit dir einfach nur im Bett bleiben will... ich denke das würde insgesamt dann doch etwas zu schnell gehen. Und ich hab dir ja schon gesagt, dass ich das nicht will." Erneut ein leises Kichern. "Was machst du denn so in deiner Freizeit? Mein langweiliges Leben kennst du ja jetzt quasi." Schnell gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange, dann hob sie en Kopf wieder von seiner Schulter, die Arme um seinen Hals gelegt, und sah ihn einfach an, mit geöffneten Augen und einem süßen Lächeln. Emily war schließlich neugierig, sie wollte wissen, was ihr Freund denn so alles mit seiner Freizeit anstellte.
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