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 Noel Camara

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Noel Camara Empty
Beitrag© by Gast Noel Camara EmptyDi Jun 10 2014, 21:09







Name ◦ Spitzname

Noel Camara

    Noel, was soviel wie "der an Weihnachten Geborene" bedeutet, trifft nicht ganz auf den Hitzkopf zu, der diesen Namen trägt. Weder wurde er an Weihnachten geboren, noch mag er Schnee und Eis und dennoch mag er seinen Namen ziemlich gerne. Sein Nachname hingegen, der soviel wie "Lehrer" bedeutet, passt ebenso wenig, klingt aber gut. Vielleicht handelt es sich dabei auch gar nicht um seinen richtigen Nachnamen. Jedenfalls nannten die im Heim ihn immer so.



Alter ◦ Geschlecht

22 Jahre ◦ Männlich

    Noel befindet sich wohl in der sogenannten Blüte seiner Jahre, beträgt sein wahres Alter doch schnuckelige 22 Jahre - wahrhaftig! Zudem ist er männlich, was man wohl gut an der tiefen, männlichen Stimme, dem selbstbewussten Auftreten und machohaften Gehabe erkennen kann.



Gesinnung ◦ Stand

Heterosexuell ◦ Single

    An Männern ist er keineswegs interessiert, da ihn homosexuelle Aktivitäten schon immer etwas.. anekelten. Leider ist er auch Single, was bei seiner Vergangenheit aber auch kein Wunder ist.



Wesen ◦ Fähigkeiten

Magier ◦ Explosionen [Feuer-Magie]

    Er gehört zur Rasse der Magier, wodurch er eigentlich kaum etwas Besonderes an sich hat - abgesehen von seinen Zauberkräften, die es jedoch in sich haben. Der Camara ist nämlich in der Lage ein Element zu kontrollieren: das Feuer. Doch nun, für einen Hitzkopf und neugieriger junger Mann reicht dies natürlich nicht aus. Oh nein, schnell lernte er einen Weg um dieses zu verbessern und kreierte etwas Neues, etwas Einzigartiges und gar Zerstörerisches: er lernte die Fähigkeit, wie man Explosionen durch Feuermagie erschaffen kann. Dazu kreiert er Feuerbälle, welche er durch einen Zauberspruch, den er jedes Mal leise vor sich hin murmeln muss, modifiziert. Prallt der Ball auf, so explodiert er dort. Dazu gibt es verschiedene Zaubersprüche, die er zusätzlich verwenden kann. Alle bewirken das Selbe, enthalten aber verschiedene Ausprägungen der Explosion. Manche tun keinen Schaden, sondern dienen nur zur Ablenkung, während manche auch dazu in der Lage sind ein kleiens Gebäude zu zerstören. Dabei kann er innerhalb einer Stunde bis zu 5 Feuerbälle der Größe eines Fußballs erschaffen, bis er erschöpft ist und eine halbe Stunde Pause braucht um seine Kräfte zu regenerieren. Auch seine normale Feuermagie, durch welche er so ziemlich alles mit dem Feuer machen kann, kann er in der Zeitspanne nur geringermaßen einsetzen, höchstens um ein kleines Licht zu erschaffen um somit andere Dinge zu entzünden. Seine normale Feuermagie unterscheidet sich hierbei nicht von normalem Feuer. Auch diese wirkt er durch Zaubersprüche, welche es ihm Erlauben das Feuer einfach so an seinen Händen oder seinem Körper entstehen zu lassen, wobei es ihm nicht schadet. Damit kann er alles machen was er möchte, erreicht aber niemals solch eine Zerstörung wie mit den Explosionen. Gegen normales Feuer, welches nicht durch ihn entsteht, ist er aber nicht resistent, kann das Feuer aber auch abfangen um es für sich selbst zu nutzen. Diese Form seiner Magie kann er höchstens eine halbe Stunde am Stück benutzen, ehe er völlig erschöpft ist. Setzt er sie sorgsam ein, so kann er sie immer mal wieder benutzen.



Beruf ◦ Wohnort

Arbeitslos ◦ Siha [westliches Wohnviertel, 4-Zimmer-Wohnung]

    Da er zusammen mit Eli erst frisch in die Stadt kam, ist der junge Herr arbeitslos. Jedoch konnten sich die Beiden wenigstens eine Wohnung leisten, da sie etwas Geld aus dem Hause ihrer "Pflegemutter" haben mitgehen lassen.





Haarfarbe ◦ Augenfarbe

Gelbblond ◦ Orange

    Besonders sieht der Camara wohl aus mit seinem hellen, leuchtendem gelbblonden Haar und den orangefarbenen Augen, die für ihn völlig natürlich sind, auf Andere aber einschüchternd wirken können und vor allem besonders.



Größe ◦ Gewicht ◦ Statur

1,87m ◦ 82kg ◦ sportlich

    Mit seiner sportlichen Statur und seiner Größe von 1,87m, wirkt er wohl auf viele Wesen recht ansehnlich und hübsch. Kaum Fett ist an seinen Körperpartien zu erkennen, werden diese doch durch reine Muskelmasse ersetzt. Trotzdem ist er nicht bullig sondern schlank, aber gut gebaut.



Erscheinungsbild



    Wie bereits erwähnt ist Noel nicht gerade klein, wobei er auch nicht übermuskulös ist. Dennoch ist sein Körper wohl proportioniert und wirkt auf viele Wesen ansehnlich, wenn auch auf völlig natürliche Art und Weise. Wirklich viel hat er sich nie um sein Aussehen geschert, was er auch gar nicht muss: allein durch sein helles Haar und seine orangefarbenen Augen, die alleine schon besonders sind, wirkt er auch äußerlich einzigartig und begehrenswert auf Andere. Dazu besitzt er ein hübsches Gesicht, welches weder zu markant, noch zu rund ist. Bart besitzt er nicht, dafür aber andere Besonderheiten: Tattoos. Von denen besitzt er Einige. Fast sein ganzer linker Arm ist mit bunten Bildchen eingedeckt, bestehend aus einer blauen Flamme am Handgelenk zur Hand übergehend,  darüber der Schriftzug „Baracca“ und einem in blauen Flammen stehenden Pferd, welches sich den Unterarm entlangschlängelt. Am Oberarm findet man eine strahlende Sonne mit der Initiale seines Nachnamens, während darunter als Schriftzug „Famiglia“ steht, was vor allem auf Elisabeth bezogen ist, aber auch weiter interpretiert werden kann. Denn wenn man die Geschichte des Camara kennt, erfährt man, dass er eigentlich keine Familie besitzt.. Ein weiteres besitzt er auf der linken Seite zwischen Schlüsselbein und Hals, welches einen schwarzen Totenkopf in blauen Flammen darstellt. An seiner linken Hüfte, bis zur Taille nach oben, schlängelt sich blaues Feuer, gesprenkelt mit einigen Ornamenten, die aussehen wie Blitze. Nicht alle haben wirkliche Bedeutungen, doch steht das Feuer immer für ihn selbst und seine Fähigkeiten, während Famiglia vor allem auf Elisabeth bezogen ist, Baracca auf seine Freiheit und der Totenkopf einfach um furchteinflösend zu wirken – und für die schreckliche Zeit vor dem Tag seiner Freiheit.


Spoiler:


Besondere Merkmale



    Besonderheiten stellen seine vielen Tattoos dar, aber auch seine orangefarbenen Augen, die einen natürlichen Wiedererkennungswert besitzen. Ansonsten besitzt er äußerlich keine Weiteren.





Charakterbeschreibung

Ein wahrer Hitzkopf ist der Camara, welcher nicht nur für jeden Spaß zu haben ist, sondern auch für sämtlichen Schrott, der einem gerade ins Hirn flattert. Er selbst ist ein kreativer Bursche, der auf die absurdesten und verrücktesten Ideen kommt, wodurch es garantiert niemals langweilig wird. Denn Langeweile ist sein größter Albtraum, welchem er ständig zu entfliehen versucht. Dank seiner kreativen Denkweise, wie auch seinem hitzigen Gemüt und seinem schnellen Umsetzungsvermögen, ist er daher einer der größten Witzbolde, die es wohl gibt. Ja, er scheut nicht davor sich für andere zum Clown zu machen, Hauptsache er kann diesen ein Lachen entlocken, welches ihm viel mehr bedeutet als alles Andere auf der Welt. Vor allem Elisabeth hört er gerne lachen, auch wenn es nur höchst selten geschieht.. Doch er bemüht sich um andere, ist sehr kontaktfreudig und aufgeschlossen und spielt immer mit offenen Karten. Ein Ganove ist er keinesfalls, auch wenn er nichts auf die vorhandenen Regelungen gibt sondern diese nur zu gerne bricht. Aber er ist ein ehrliches Wesen, ein Magier, dem man vertrauen kann, welcher nicht mit gezinkten Würfeln spielt, sondern lieber ehrlich verliert als verlogen zu gewinnen. Trotzdem hält es ihn nicht davon ab zu tun und zu lassen was er will. Er spielt nach seinen eigenen Regeln in seiner eigenen, kleinen Welt, die jedoch viele andere Wesen betrifft. Nicht selten kommt es also vor, dass er viele Leute in seine kleine Show involviert, welche viele schon als pervers abstempeln.. doch dabei ist der charmante Jüngling gar nicht so schlimm. Vor allem Freunde können sich davon überzeugen, dass er ein lebensfroher und humorvoller Geselle ist, der hungrig auf die Welt und ihre Wunder ist, gepaart mit einer kindlichen Neugierde und Naivität, wodurch er nicht selten in Schwierigkeiten gerät.
Oh, und zudem ist er äußerst tollpatschig. Schon als kleines Kind fiel er gerne über seine Füße – und tut dies auch heute noch. Manchmal steckt er sich auch aus Versehen selbst in Brand.. und lacht am Ende noch darüber.


Vorlieben ◦ Abneigungen

+ Hitze
+ Sonne
+ Tattoos
+ außergewöhnliche Personen
+ Elisabeth
+ Laute Musik
+ Partys
+ Lachen und angelacht werden
+ Dummheiten machen

- Regen
- Spießer
- Regeln
- helles Licht
- Tricks, die ihn in die Irre führen
- Pläne
- Langeweile
- klassische Musik
- Insekten


Stärken ◦ Schwächen

+ Magie
+ große Ausdauer
+ körperlich stark
+ starker Wille

- Hitzkopf
- langsame Bewegungen
- unüberlegtes Verhalten, was auch ihm selbst schaden kann
- mangelnde Erfahrung mit anderen Wesen




Familie

Elisabeth Parker

    Eine wirkliche Familie besaß Noel nie. Schon in seinen ersten Lebensjahren wurde er in einem Heim abgegeben, in welchem er schließlich auch aufwuchs und von einer Pflegefamilie in die nächste wanderte. Schon immer war er ein freches und wildes Kind gewesen, wodurch die meisten ihn mieden, vor allem wenn er mit seiner Magie herum experimentierte und unabsichtlich manche Sachen explodieren ließ. Nur zu einem Mädchen fand er ziemlich schnell Kontakt: Elisabeth Parker, seine heutige beste Freundin und Gefährtin, mit welcher er schnell eine starke Bindung aufbaute, jedoch nie mehr als freundschaftlich. Zeitweise betrachtete er sie wie eine Schwester, doch ist sie weit mehr als das für den Blonden.



Vergangenheit

Noel glaubte niemals an Schicksal, denn er hatte niemals einen Grund, an dieses zu denken, geschweige denn solch eine übermächtige Macht in Betracht zu ziehen. Schon als kleines Kind hatte er kein großes Glück, verletzte sich andauernd und wurde als schwerer Fall in ein Heim gebracht, in welchem er ohne seine Familie aufwachsen sollte. Alleine, völlig alleine unter vielen, weiteren Kindern, die ihn als Dummkopf und Heulsuse beschimpfen, nur weil er sich erneut sein Knie aufgeschlagen hatte.
Er lernte nicht mehr zu weinen.
Pflegefamilien, die sich ihm annahmen, brachten ihn nach wenigen Tagen wieder zurück, auf Grund seiner wilden und frechen Art, die der kleine, unschuldige Junge an den Tag legte. Seine Tränen waren ihm genommen, wodurch er seine Kraft in andere Emotionen reinfließen ließ und somit zu einem unbändigen Wirbelwind wurde, welcher viel Arbeit bedeutete. Doch keiner wollte ihn. Keiner wollte ein unzähmbares Wesen, vor allem nicht, wenn es mit dem Feuer spielen kann, was er als Magier eben konnte. Nicht selten kam es vor, dass er aus Versehen etwas in Brand steckte, da keiner der Pfleger und Erzieher es für nötig hielten den besonderen Jungen in seiner Fähigkeit zu unterrichten und ihm zu erklären, was er da überhaupt tun konnte. Er wurde lediglich geschlagen als Züchtigung um zu lernen.
Er lernte nicht mehr zu zaubern.
Kinder mieden ihn weiterhin, ganz gleich ob im Heim, in der Schule oder auf der Straße. Noel bemühte sich um Freunde, doch keiner schenkte dem aufgeweckten Jungen Beachtung, der mit jedem weiteren Tag trauriger wurde. Doch er durfte nicht weinen. Und irgendwann erstarb auch sein kindliches Lachen.
Er lernte nicht mehr zu lachen.
Alles genommen, was dem Jungen wichtig war um seine Zeit zu überdauern, wusste er nichts mehr mit der trostlosen Welt anzufangen. Er lebte nur noch um zu existieren, ohne Ziel und ohne Aufgabe, ohne das sein zu können, was er wollte. Prügelei Tag ein und aus. Pflegefamilien Tag ein und aus. Bis er eines Tages ein Mädchen traf, welches ihm so sehr ähnelte und zum ersten Mal Geborgenheit und Fürsorge lehrte. Elisabeth Parker, eine gebrochene Seele wie er, was sie gleich machte und sogleich fühlte er sich zu ihr hingezogen. Der Camara scheute den Kontakt zu ihr nicht und sie zu ihm nicht, wodurch sie sich sogleich anfreundeten und ab sofort alles miteinander taten und teilten. Sie gegen die Welt, schon in frühen Jahren, welche so trostlos schienen, so ohne Farben.. bis sich alles langsam wieder färbte und dem Blonden in völlig neuem Glanz erschien. Dank Elisabeth.
Er lernte zu lieben.
War es vielleicht doch Schicksal, dass er auf dieses Mädchen getroffen war, die sein ganzes Leben verändert hatte? Mit der Zeit fragte sich dies der junge Magier immer wieder, doch sah er es als positives Ereignis an und war sich mit der Zeit einig: ja, es musste Schicksal gewesen sein. Genau so, dass sie eines Tages zusammen vermittelt wurden nach all der Qual und Trennerei der Beiden.
Doch im gleichen Zug verstand er auch, dass es schlimmere Dinge gab, als ihr ehemaliges Heim..

Kurz nachdem die Beiden in ihrem neuen Heim angekommen waren, wären sie am liebsten geflohen. Dieses Mal war es nicht die Pflegemutter, die ihre Kinder abgeben wollte, sondern die Kinder selbst, welche es bei der lieb aussehenden Frau nicht aushielten. Denn die alleinerziehende Frau, welche sich schon immer Kinder gewünscht hatte, besaß einen anderen Gedanken von Liebe.. diesen brachte sie nach außen, indem sie die beiden Kinder in einen dunklen Kellerraum kettete, welcher selbst nur zwei Betten beherbergte. Feucht war es und widerlich. Und sie wurden wie Tiere gehalten, ohne jegliche Toilette, ohne saubere Klamotten oder Hygiene. Ständig dieser widerliche Geruch nach Fäkalien, Moder und Schimmel. Doch die arme, alte Frau bläute ihnen immer wieder ein, dass es nur das Beste wäre, ständig mit diesem verrückten Lächeln auf dem faltigen Anlitz, welches der Camara niemals vergessen würde. Wohlmöglich redete sie sich auch selbst alles Gute ein und bemerkte gar nicht, wie die Kinder immer weiter in sich sackten. Sie versuchten sich gegenseitig Kraft zu spenden, überdauerten Jahr um Jahr in dem kalten, feuchten Keller, völlig ohne Sonnenlicht, gefangen in der Dämmerung. Nur die Flammen des Magiers schenkte Beiden Wärme und Geborgenheit, wie auch etwas Farbe in ihrem Leben.
Er lernte zu zaubern.
Doch irgendwann wollte Noel nicht mehr und gab seine Idee preis, die nach etlichen Jahren auch bei Elisabeth anklang fand. Sie entschieden sich dazu endlich zu gehen und sich ihrer Keller-Gefangenschaft zu entreisen. Dies setzten sie auch in die Tat um, geleitet von dem Freiheitsgedanken, wodurch sie sich von ihren Ketten lösten, die alte Dame ausknockten und im Keller zurück ließen, während sie das Haus plünderten und alles mitnahmen, was sie fanden. Zögerlich, dann aber voller Mut traten sie hinaus ins Freie und stürmten davon, keinen blassen Schimmer wohin. Sie rannten einfach so schnell sie konnten und irgendwann kamen sie in Izya an, einem Ort, der Freiheit verspricht.
Dank dem geklauten Geld konnten sie sich eine große Wohnung leisten, in welcher sie auch jetzt noch leben.
Er lernte zu weinen.


Gegenwart

Ungewohnt war es nun einfach in Freiheit zu leben, nachdem man diese all die Jahre nicht kannte, doch der Blonde gewöhnte sich schnell daran und ließ sich verschiedene Bildchen auf seinen Körper tätowieren, die ihn immer an seine Vergangenheit, aber auch an die Zukunft erinnern würden. Denn ein neuer Lebensabschnitt sollte nun beginnen, in völliger Freiheit, ohne Einschränkungen und diesen wollte er auch auf seinem Körper vermerken, um es keinesfalls mehr zu vergessen.
So lebt er heute mit Elisabeth immer noch in der Wohnung, die sie erst vor kurzem gekauft haben und genießt die Freiheit in vollen Zügen, die sich ihnen nun bietet. Dabei beachten sie nicht wirklich die Regeln und stellen eine Menge Blödsinn an, welches der Stadt gehörig schadet.. aber ist doch egal, oder nicht? Freiheit ist Freiheit.. wobei es auch nur eine Frage der Zeit ist, wann die Beiden jungen Erwachsenen erwischt werden und die ersten Konsequenzen davon tragen.
Er lernte zu lachen.




Zweitcharaktere

Viola, Rachel und Lynn


Avatarperson

Dino Cavallone [Katekyo Hitman Reborn!]


Steckbriefweitergabe

Niemals o.o


Erreichbarkeit bei Inaktivität

Skype (ilo33341), PN oder manche per Handy (z.B Admins)


Wahres Alter

17 Jahre


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Areo Moira
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Beitrag© by Areo Moira Noel Camara EmptyMo Aug 18 2014, 14:10



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